Alaska
Alaska - Die geheime Brücke zwischen Ost und West 💥🇺🇸

Wir sind zurück – und das Timing könnte nicht brisanter sein. Während Washington brodelt und Europa nervös aufhorcht, treffen sich am 15. August zwei Männer, die die globale Bühne verschieben können: Trump und Putin. Und ausgerechnet Alaska wird der Ort, an dem sich Geschichte und Gegenwart kreuzen. Für viele nur ein entlegener Bundesstaat – für Kenner ein strategischer Schlüssel, ein militärisches Bollwerk und ein Ort voller Mythen.
🔹️ Historischer Schlüssel
1867 kauften die USA Alaska von Zar Alexander
II. für 7,2 Mio. Dollar. Damals als „Seward’s Folly“ verspottet, erwies sich der
Kauf als geopolitischer Glücksgriff: direkte Nähe zu Russland, Zugang zur Arktis
und enorme Rohstoffvorkommen. Über 150 Jahre später wird dieses Bindeglied
zwischen Ost und West erneut zum Signal – diesmal für mögliche Verhandlungen auf
höchster Ebene.
🔹️ Militärisches Herzstück
Alaska ist keine abgelegene Wildnis, sondern
das nördliche Schutzschild der USA. Hier sitzen das NORAD-Frühwarnsystem, die
Joint Base Elmendorf–Richardson in Anchorage und die Eielson Air Force Base nahe
Fairbanks. Diese Standorte sichern den Luftraum, dienen der Raketenabwehr und
ermöglichen schnelle Einsätze in der Arktis. Im Ernstfall wäre Alaska keine
Randnotiz, sondern erste Verteidigungslinie.
🔹️ HAARP – Forschung oder Waffe?
In Gakona steht die berühmte
HAARP-Anlage. Offiziell dient sie der Ionosphärenforschung, um Funk- und
Navigationssysteme zu verbessern. Kritiker hingegen sprechen von
Wettermanipulation, elektromagnetischer Kriegsführung oder gar „Mind Control“.
Belegt ist, dass HAARP mit Hochfrequenz-Impulsen Teile der Ionosphäre gezielt
beeinflussen kann – militärisch interessant, aber auch ein Magnet für
Spekulationen.
🔹️ Gerüchte & Schattenzonen
Neben HAARP kursieren Berichte über
geheime Biolabore, unterirdische Forschungseinrichtungen und sogar angebliche
„Klonanlagen“. Die Beweislage ist dünn, aber Alaskas Abgeschiedenheit und
strenge militärische Kontrolle bieten ideale Voraussetzungen für Projekte, die
nicht in der Öffentlichkeit stehen sollen. Das schnelle Etikett
„Verschwörungstheorie“ dient dabei oft eher der Diskreditierung als der
Aufklärung.
🔹️ Warum dieser Ort – warum jetzt?
Ein Gipfel in Alaska ist kein Zufall.
Er signalisiert: USA und Russland können ohne NATO oder EU direkt verhandeln.
Der Ort bietet Sicherheit, Symbolkraft und geografische Nähe zu Moskau –
perfekte Bedingungen für Gespräche, die über die Ukraine hinausgehen. Themen wie
Arktis-Zugänge, Energierouten und Handelswege könnten auf der Agenda stehen.
❗️Fazit: Alaska ist kein zufälliger Treffpunkt, sondern ein Statement. Historische Brücke, militärisches Bollwerk, Ort geheimer Projekte – und nun Bühne für ein Treffen, das die Weltordnung verschieben könnte. In Teil 2/7 schauen wir darauf, warum der Westen plötzlich nur noch Zuschauer ist – und welche stillen Kräfte im Hintergrund wirken.
by 𝖉𝖆𝖛𝖊
@der17stammtisch 💛💥
2 / 7: Alaska - Militärische Festung und Schlüssel zur Arktis 💥🇺🇸

Für die meisten wirkt Alaska wie ein entlegener Zipfel im hohen Norden. Für Strategen ist es eine der wertvollsten geostrategischen Positionen der Erde – ein Ort, an dem sich die Interessen der Großmächte seit über einem Jahrhundert kreuzen. Dass Trump und Putin sich ausgerechnet hier treffen, ist kein Zufall. Alaska ist das Scharnier zwischen Ost und West, ein militärischer Vorposten und eine Ausgangsbasis für Operationen, die weit über den Pazifik hinausreichen.
🔹️ NORAD – Das Auge am Himmel
Das North American Aerospace Defense
Command (NORAD) betreibt in Alaska eines seiner wichtigsten Frühwarnsysteme. Von
hier aus wird der gesamte nördliche Luftraum überwacht – jede Rakete, jedes
unbekannte Flugobjekt wird registriert. Während des Kalten Krieges war diese
Linie das erste Schutzschild gegen einen sowjetischen Angriff. Heute, im
Zeitalter von Hyperschallraketen, ist diese Position kritischer denn je. Alaska
ist damit nicht nur Beobachter, sondern erster Melder im Ernstfall.
🔹️ Joint Base Elmendorf–Richardson & Eielson Air Force Base
Die Joint
Base Elmendorf–Richardson in Anchorage ist das operative Herz Alaskas. Hier
stationierte Kampfjets wie die F-22 Raptor können innerhalb von Stunden an
Brennpunkte in der Arktis, im Pazifik oder sogar nach Asien verlegt werden. Die
Eielson Air Force Base nahe Fairbanks beherbergt modernste F-35 Lightning II –
Tarnkappenjets, die speziell für den Einsatz in polarer Kälte ausgerüstet
wurden. Gemeinsam bilden diese Basen eine schnell reagierende Speerspitze, die
sowohl offensiv als auch defensiv agieren kann.
🔹️ Raketenabwehr – Der unsichtbare Schutzschirm
Weniger bekannt, aber von
enormer Bedeutung: In Alaska befindet sich das Ground-Based Midcourse
Defense-System (GMD). Diese Abfangraketen sind darauf ausgelegt, ballistische
Interkontinentalraketen im mittleren Flugabschnitt zu zerstören. Sollte es
jemals zu einem Angriff aus Russland, Nordkorea oder China kommen, würden die
ersten Abwehrmaßnahmen von Alaska aus starten. Strategisch liegt es perfekt –
nah an potenziellen Gegnern, aber tief im eigenen Territorium.
🔹️ Arktis – Die neue geopolitische Frontlinie
Mit dem fortschreitenden
Schmelzen des arktischen Eises öffnet sich ein neuer Schauplatz des globalen
Wettlaufs. Rohstoffe wie Erdöl, Gas, seltene Erden und neue Schifffahrtsrouten
machen die Arktis zu einer zukünftigen Goldgrube. Russland baut bereits neue
Militärbasen und Eisbrecherflotten aus, während China sich als „nahezu
arktischer Staat“ bezeichnet. Für die USA ist Alaska das Tor zu diesem neuen
Spielfeld, von dem aus sie Präsenz zeigen und Ansprüche durchsetzen können.
🔹️ Symbolkraft für das Gipfeltreffen
Ein Treffen zwischen Trump und Putin
in Alaska signalisiert nicht nur die Möglichkeit direkter Gespräche ohne
NATO-Einfluss, sondern auch ein bewusstes Spiel mit Symbolen. Es ist ein
Hinweis, dass die beiden Mächte ihre Karten neu mischen – geografisch so nah wie
hier sind sich Washington und Moskau sonst nirgendwo. Alaska wird so zum
neutralen Boden mit maximaler strategischer Tiefe.
❗️Fazit: Wer Alaska unterschätzt, versteht die heutige geopolitische Lage nicht. Es ist ein militärischer Schlüssel, ein geopolitisches Drehkreuz und eine kommende Wirtschaftsfront in der Arktis. In Teil 3/7 tauchen wir in die verborgene Seite Alaskas ein – von HAARP-Anlagen bis zu den Gerüchten um geheime Forschung und mögliche Schattenprogramme.
by 𝖉𝖆𝖛𝖊
@der17stammtisch 💛💥
3 / 7: Alaska - HAARP, Schattenprogramme und das Unsichtbare 💥🇺🇸

Abseits von Militärbasen und bekannten Radaranlagen existiert in Alaska eine zweite Ebene – eine, die offiziell oft als „Forschung“ bezeichnet wird, in alternativen Kreisen jedoch den Ruf als Zentrum geheimer Technologien genießt. Der Bundesstaat ist nicht nur geografisch abgeschottet, sondern auch politisch abgeschirmt, was ihn ideal für Projekte macht, die fern der öffentlichen Kontrolle laufen.
🔹️ HAARP – Forschung oder strategische Waffe?
In Gakona steht das High
Frequency Active Auroral Research Program (HAARP). Offiziell dient es der
Untersuchung der Ionosphäre zur Verbesserung von Funk- und Navigationssystemen.
Kritiker sprechen jedoch von Wettermanipulation, elektromagnetischer
Kriegsführung und sogar gezielter Beeinflussung menschlicher Gehirnaktivität.
HAARP kann mit hochfrequenten Radiowellen die Ionosphäre lokal erhitzen, was
militärisch nutzbar wäre – etwa zur Störung von Kommunikation, zum Ausschalten
von Satelliten oder zur Schaffung künstlicher atmosphärischer Effekte.
🔹️ Unterirdische Strukturen und Forschung
Berichte ehemaliger
Militärangehöriger und unabhängiger Forscher deuten auf ein Netz unterirdischer
Anlagen hin – teils mit direkter Anbindung an Militärbasen, teils isoliert. In
diesen Einrichtungen sollen laut Gerüchten Biowaffenprogramme, genetische
Experimente und Testreihen mit hochsensibler Technologie stattfinden.
Die
Abgeschiedenheit Alaskas macht logistische Versorgung schwierig – gleichzeitig
schützt genau das vor neugierigen Blicken.
🔹️ Klonprojekte und genetische Experimente
Einige Whistleblower
behaupten, dass in Alaska Klonanlagen betrieben werden. Diese sollen – wenn die
Berichte stimmen – sowohl für medizinische Zwecke als auch für fragwürdige
militärische Anwendungen genutzt werden. Die Beweislage ist dünn, aber in der
Geschichte wurden viele als „Verschwörung“ abgetane Programme Jahre später doch
bestätigt – von MKUltra bis Geo-Engineering.
🔹️ Verbindung zu globalen Netzwerken
Alaska ist Teil des DOD-High
Latitude Research Network – ein Geflecht von Messstationen, Kommunikationsknoten
und Forschungsprojekten, das sich bis in die Arktis und nach Grönland erstreckt.
Über Satellitenverbindungen ist es mit US-Basen weltweit vernetzt.
Das
bedeutet: Erkenntnisse und Daten aus Alaska fließen direkt in globale
Überwachungs- und Militärsysteme ein.
🔹️ Warum diese Gerüchte nicht verschwinden
Die Kombination aus
militärischer Sperrzone, fehlender ziviler Infrastruktur, riesigen unbewohnten
Flächen und ständiger Geheimhaltung befeuert Spekulationen. Selbst wer HAARP und
Klonanlagen für überzogen hält, muss anerkennen: In Alaska laufen Projekte,
deren vollständiger Umfang der Öffentlichkeit nicht bekannt ist. Die Einstufung
vieler Dokumente als „Top Secret“ sorgt dafür, dass jede offizielle Diskussion
unterbunden wird.
❗️Fazit: Alaska ist nicht nur die militärische Frontlinie gegen äußere Gegner, sondern möglicherweise auch ein Testlabor für Technologien, deren Tragweite wir erst Jahre später verstehen werden. In Teil 4/7 schauen wir, wie das alles mit dem Treffen zwischen Trump und Putin und der aktuellen globalen Lage verknüpft ist – und warum Alaska dabei wie ein Scharnier der Weltpolitik wirkt.
by 𝖉𝖆𝖛𝖊
@der17stammtisch 💛💥
4 / 7: Alaska, Trump, Putin
4 / 7: Alaska, Trump, Putin
und das leise Beben in Washington
🇺🇸💥🇷🇺

Während Alaska als Treffpunkt von Trump und Putin für internationale Schlagzeilen sorgt, spielt sich in Washington etwas ab, das in seiner Kombination kein Zufall sein dürfte. Offiziell geht es um „Kriminalitätsbekämpfung“ – inoffiziell könnte es um Vorbereitungen auf tiefgreifende politische und militärische Veränderungen gehen.
🔹️ Bundesübernahme von Washington D.C.
Trump hat erklärt, das Home Rule
Act zu nutzen, um die Kontrolle über die Polizei von D.C. zu übernehmen und die
Nationalgarde in die Hauptstadt zu entsenden. Was wie eine Sicherheitsmaßnahme
aussieht, kann rechtlich weitreichende Folgen haben: Sobald die Bundesebene die
Stadt kontrolliert, kann sie schneller auf Krisen reagieren – und notfalls auch
militärische Maßnahmen gegen interne Bedrohungen einleiten.
🔹️ Parallelen zur Geschichte
Historisch gab es ähnliche Situationen, als
Präsident Lincoln im Bürgerkrieg das Insurrection Act nutzte, um Aufstände
niederzuschlagen, die föderale Ordnung wiederherzustellen und sogar die
Habeas-Corpus-Garantie auszusetzen. Der Unterschied heute: Die Bedrohung wird
als „Feind im Inneren“ bezeichnet – und die Linien zwischen innerer Sicherheit
und geopolitischem Schachspiel verschwimmen.
🔹️ Alaska als geopolitischer Hebel
Das Treffen mit Putin in Alaska sendet
ein Signal: Die USA können direkt mit Russland verhandeln, ohne NATO- oder
EU-Vermittlung. Das könnte nicht nur die Ukraine-Frage betreffen, sondern auch
Arktis-Zugänge, Energie- und Handelsrouten sowie geheime Absprachen zur
Sicherheit beider Länder. Wer Alaska kontrolliert, kontrolliert nicht nur den
Zugang zur Arktis, sondern auch einen Teil des globalen Machtgleichgewichts.
🔹️ Warum beides zusammenhängt
Wenn Trump in Washington die
Sicherheitsarchitektur verändert und gleichzeitig in Alaska geopolitische
Gespräche führt, könnte das auf eine koordinierte Strategie hindeuten. Denkbar
ist, dass internationale Abkommen und nationale Sicherheitsmaßnahmen zeitlich
abgestimmt werden – um mögliche Gegenreaktionen des Deep State oder anderer
Machtblöcke abzufangen.
🔹️ Der Faktor „Timing“
Dass all dies parallel zu Grand-Jury-Verfahren im
Russiagate-Komplex passiert, verstärkt die Vermutung: Trump bereitet sich auf
einen entscheidenden Schlag gegen das alte Machtgefüge vor – militärisch,
juristisch und diplomatisch.
❗️Fazit: Alaska ist mehr als ein symbolischer Treffpunkt – es könnte das Scharnier sein, an dem internationale Diplomatie und inneramerikanische Machtverschiebungen gleichzeitig ansetzen. In Teil 5/7 schauen wir, wie tief das juristische Netz reicht und warum der 15. August möglicherweise als Wendepunkt in die Geschichtsbücher eingeht.
by 𝖉𝖆𝖛𝖊
@der17stammtisch 💛💥
5 / 7: Russiagate, Grand Juries
Während
die Schlagzeilen von Alaska und Washington dominiert werden, läuft hinter den
Kulissen eine juristische Operation, die das Potenzial hat, das Fundament des
Deep State zu erschüttern. Es ist kein Zufall, dass diese Verfahren genau jetzt
Fahrt aufnehmen – parallel zu Trumps sicherheitspolitischen und diplomatischen
Manövern.
🔹️ Grand Juries im Einsatz
Mehrere Grand Juries beschäftigen sich aktuell
mit dem Russiagate-Komplex – dem mutmaßlich größten politischen Betrug in der
jüngeren US-Geschichte. Dokumente und Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass
führende Mitglieder der Obama-Administration, das FBI, Teile der CIA und die
Clinton-Kampagne gezielt Beweise gefälscht und Medienmanipulation betrieben
haben, um Donald Trump zu diskreditieren und politisch auszuschalten.
🔹️ Die Rolle von Adam Schiff
Besonders brisant: Aussagen, wonach Adam
Schiff selbst vertrauliche Informationen durchsickern ließ, um Trump zu schaden.
Interne Zeugen berichten, dass Mitarbeiter ihn auf den Straftatbestand des
Hochverrats hingewiesen hätten – nur um zu hören, dass „sie sowieso nicht
erwischt würden“. Ein Satz, der im Lichte der laufenden Ermittlungen wie eine
Zeitbombe wirkt.
🔹️ Kash Patel und der Durham-Anhang
Laut Kash Patel enthält der jetzt
veröffentlichte Durham-Anhang Beweise dafür, dass die Clinton-Kampagne aktiv an
der Erfindung der Russland-Lüge beteiligt war. Diese Dokumente waren jahrelang
unter Verschluss – angeblich in einem geheimen FBI-Raum versteckt. Ihre Freigabe
könnte die juristische Grundlage für umfassende Anklagen wegen Verschwörung und
Amtsmissbrauch liefern.
🔹️ Verbindung zu aktuellen Maßnahmen
Trumps Schritte in Washington – die
Übernahme der Polizeigewalt und mögliche Nationalgarde-Einsätze – passen in
dieses Bild. Wenn in den kommenden Wochen Anklagen gegen hochrangige
Deep-State-Akteure erhoben werden, könnte es zu Unruhen oder gezielten
Sabotageversuchen kommen. Eine verstärkte Sicherheitspräsenz in der Hauptstadt
wäre dann nicht nur nachvollziehbar, sondern notwendig.
🔹️ Das internationale Echo
Ein gleichzeitiges Treffen mit Putin in Alaska
könnte zudem eine Botschaft nach außen senden: Während der innere Sumpf
trockengelegt wird, bleibt die Außenpolitik handlungsfähig – und möglicherweise
sogar gestärkt.
❗️Fazit: Die Grand Juries sind mehr als juristische Routine – sie sind Teil eines synchronisierten Plans, der militärische, juristische und diplomatische Ebenen miteinander verbindet. In Teil 6/7 werfen wir einen Blick darauf, wie diese Entwicklungen mit lang diskutierten Notfallplänen, dem Insurrection Act und Szenarien einer temporären Militärverwaltung verknüpft sein könnten.
by 𝖉𝖆𝖛𝖊
@der17stammtisch 💛💥
6 / 7: Insurrection Act, Evakuierungspläne
Je
Je tiefer man in die aktuellen Ereignisse eintaucht, desto klarer wird: Trumps Handlungen folgen keinem spontanen Aktionismus, sondern einem strategischen Fahrplan. Wer den 15. August in Alaska nur als diplomatischen Fototermin liest, übersieht die andere Hälfte des Spiels – die sich in Washington und hinter den Kulissen abspielt.
🔹️ Der Insurrection Act als Schlüssel
Der Insurrection Act ist ein fast
220 Jahre altes Gesetz, das es dem Präsidenten erlaubt, in Krisensituationen
reguläre Truppen oder die Nationalgarde einzusetzen, um Ordnung
wiederherzustellen. Abraham Lincoln nutzte ihn im Bürgerkrieg, Eisenhower bei
den Rassenunruhen der 1950er. Dass Trump wiederholt öffentlich anspielt, er
werde „DC sehr schnell sichern“, ist kein rhetorischer Zufall – es ist eine
direkte Andeutung auf diese Option.
🔹️ Warum jetzt?
Die Kombination aus laufenden Grand Juries, brisanten
Enthüllungen zum Deep State und einer möglichen juristischen Kettenreaktion
könnte binnen Tagen zu einer Destabilisierung führen – politisch, medial und auf
der Straße. Ein präventiver Einsatz der Nationalgarde würde Trump die Kontrolle
über die Hauptstadt sichern, bevor sich eine Eskalation entfalten kann.
🔹️ Evakuierungsszenarien für Washington
Abseits der politischen Dimension
existieren Szenarien, die in offiziellen Kreisen selten laut ausgesprochen
werden: Tsunami-Gefahr durch einen New-Madrid-Durchbruch, tektonische
Verschiebungen und Nibiru-Diskussionen. Laut ZetaTalk-Quellen wurden bereits
Regierungsfunktionen nach Denver verlegt, um im Ernstfall schnell reagieren zu
können. Die Räumung von Obdachlosen aus DC könnte – unabhängig von der
offiziellen Begründung – Teil einer vorbereitenden Schutzmaßnahme sein.
🔹️ Militärverwaltung – temporär, aber umfassend
Sollte der Insurrection
Act ausgerufen werden, wäre es möglich, dass eine temporäre Militärverwaltung in
der Hauptstadt eingesetzt wird. Das würde bedeuten: Bundesrecht greift direkt,
lokale Behörden verlieren ihre Eigenständigkeit, und strategische Infrastruktur
könnte sofort gesichert oder evakuiert werden.
🔹️ Alaska als taktischer Drehpunkt
Dass Trump und Putin sich genau jetzt
in Alaska treffen, könnte mehr sein als Symbolik. Sollte es zu einem abrupten
Machtvakuum oder einer gezielten Operation in DC kommen, wäre Alaska –
geostrategisch sicher, militärisch stark, logistisch angebunden – der perfekte
Ort, um internationale Partner einzubinden, ohne in der US-Hauptstadt verwundbar
zu sein.
❗️Fazit: Alles deutet auf eine Phase kontrollierter Eskalation hin – juristisch, politisch und sicherheitstechnisch. Der Insurrection Act, mögliche Evakuierungspläne und das Treffen in Alaska sind keine losen Enden, sondern Teil einer synchronisierten Choreografie. In Teil 7/7 beleuchten wir das mögliche Endspiel: Was passiert, wenn Trump den Sumpf in einem Zug trockenlegt – und welche globale Verschiebung daraus entstehen könnte.
by 𝖉𝖆𝖛𝖊
@der17stammtisch 💛💥
7 / 7: Das Endspiel - Wenn Trump den Sumpf in einem Zug trockenlegt 💥🇺🇸
Alles,
Alles, was wir in den letzten Tagen gesehen haben, deutet darauf hin: Trump steht vor dem größten innenpolitischen Manöver in der US-Geschichte seit Lincoln. Alaska ist das sichtbare Schachbrett – Washington D.C. das unsichtbare Schlachtfeld. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann er den entscheidenden Zug macht.
🔹️ Der Sumpf in der Endphase
Die Enthüllungen zu Russiagate, Spygate und
den geheimen Operationen des Deep State verdichten sich. Namen wie Obama,
Clinton, Biden und ihre Netzwerke tauchen immer häufiger in denselben
juristischen Dokumenten auf. Grand Juries arbeiten im Hintergrund – und wenn
ihre Ergebnisse veröffentlicht werden, könnte das politische Erdbeben nicht mehr
einzudämmen sein.
🔹️ Alaska als geopolitischer Hebel
Das Treffen mit Putin sendet eine
klare Botschaft: Trump agiert auf Augenhöhe mit Moskau, unabhängig von NATO-
oder EU-Ketten. Eine mögliche neue Sicherheitsarchitektur, Arktis-Deals und
Energieabsprachen könnten das westliche Machtgefüge in wenigen Stunden
verschieben. Alaska ist dabei nicht nur Kulisse, sondern strategische
Drehscheibe – zwischen Pazifik, Arktis und Nordamerika.
🔹️ Kontrollierte Eskalation
Die Sicherung von D.C., die möglichen
Evakuierungspläne und der Einsatz der Nationalgarde könnten der Auftakt zu einer
koordinierten Großoperation sein: zeitgleich juristisch, politisch und
militärisch. Ziel: Den Deep State handlungsunfähig machen, bevor er reagieren
kann. Ein Schlag – nicht verteilt über Monate, sondern gebündelt in wenigen
Tagen.
🔹️ Globale Folgen
Ein erfolgreicher Schlag gegen die internen
Machtstrukturen der USA würde Kettenreaktionen auslösen: Finanzmärkte,
internationale Allianzen, militärische Abkommen – alles würde sich neu
sortieren. Staaten, die sich bislang hinter Washingtons Schattenregierung
gestellt haben, müssten neu kalkulieren. Der 15. August in Alaska könnte damit
in die Geschichtsbücher eingehen, nicht als diplomatische Randnotiz, sondern als
Startschuss einer neuen geopolitischen Ordnung.
❗️Fazit: Was wir hier sehen, ist weit mehr als ein isoliertes Treffen in Alaska. Es ist ein strategisches Schachmanöver, das militärische Sicherung, geopolitische Neuordnung und innenpolitische Säuberung der USA vereint. Trump nutzt den Moment, um DC zu sichern, mögliche Deep-State-Strukturen ins Wanken zu bringen und zugleich in einem sicheren Umfeld mit Putin Fäden zu ziehen, fernab der wachsamen Augen der NATO und EU.
Der 15. August ist dabei kein Zufall. Genau an diesem Tag, vor sechs Jahren, setzte Q mit Drop 1888 einen Marker: „You ALL get to go to JAIL.“ – verbunden mit Hinweisen auf geheime Kommunikationswege und der Panik des Deep State. Heute fällt dieser Marker exakt auf das Alaska-Treffen zwischen Trump und Putin. Zwei Präsidenten, abgeschirmt durch US-Militärbasen und strategisch nah an Russland, in einem Umfeld, das maximale Sicherheit garantiert.
Diese Konstellation – ein brisantes Datum, ein geschichtsträchtiger Ort und eine geopolitische Großlage – deutet darauf hin, dass wir am Beginn einer Phase stehen, in der verdeckte Operationen sichtbar werden. Was das für mögliche Festnahmen, Enthüllungen und die Grand Jury im September/Oktober bedeutet, schauen wir uns im 7+ / 7 Spezial genauer an.
by 𝖉𝖆𝖛𝖊
@der17stammtisch 💛💥
