Alaska

Alaska - Die geheime Brücke zwischen Ost und West 💥🇺🇸

Wir sind zurück – und das Timing könnte nicht brisanter sein. Während Washington brodelt und Europa nervös aufhorcht, treffen sich am 15. August zwei Männer, die die globale Bühne verschieben können: Trump und Putin. Und ausgerechnet Alaska wird der Ort, an dem sich Geschichte und Gegenwart kreuzen. Für viele nur ein entlegener Bundesstaat – für Kenner ein strategischer Schlüssel, ein militärisches Bollwerk und ein Ort voller Mythen.

🔹️ Historischer Schlüssel
1867 kauften die USA Alaska von Zar Alexander II. für 7,2 Mio. Dollar. Damals als „Seward’s Folly“ verspottet, erwies sich der Kauf als geopolitischer Glücksgriff: direkte Nähe zu Russland, Zugang zur Arktis und enorme Rohstoffvorkommen. Über 150 Jahre später wird dieses Bindeglied zwischen Ost und West erneut zum Signal – diesmal für mögliche Verhandlungen auf höchster Ebene.

🔹️ Militärisches Herzstück
Alaska ist keine abgelegene Wildnis, sondern das nördliche Schutzschild der USA. Hier sitzen das NORAD-Frühwarnsystem, die Joint Base Elmendorf–Richardson in Anchorage und die Eielson Air Force Base nahe Fairbanks. Diese Standorte sichern den Luftraum, dienen der Raketenabwehr und ermöglichen schnelle Einsätze in der Arktis. Im Ernstfall wäre Alaska keine Randnotiz, sondern erste Verteidigungslinie.

🔹️ HAARP – Forschung oder Waffe?
In Gakona steht die berühmte HAARP-Anlage. Offiziell dient sie der Ionosphärenforschung, um Funk- und Navigationssysteme zu verbessern. Kritiker hingegen sprechen von Wettermanipulation, elektromagnetischer Kriegsführung oder gar „Mind Control“. Belegt ist, dass HAARP mit Hochfrequenz-Impulsen Teile der Ionosphäre gezielt beeinflussen kann – militärisch interessant, aber auch ein Magnet für Spekulationen.

🔹️ Gerüchte & Schattenzonen
Neben HAARP kursieren Berichte über geheime Biolabore, unterirdische Forschungseinrichtungen und sogar angebliche „Klonanlagen“. Die Beweislage ist dünn, aber Alaskas Abgeschiedenheit und strenge militärische Kontrolle bieten ideale Voraussetzungen für Projekte, die nicht in der Öffentlichkeit stehen sollen. Das schnelle Etikett „Verschwörungstheorie“ dient dabei oft eher der Diskreditierung als der Aufklärung.

🔹️ Warum dieser Ort – warum jetzt?
Ein Gipfel in Alaska ist kein Zufall. Er signalisiert: USA und Russland können ohne NATO oder EU direkt verhandeln. Der Ort bietet Sicherheit, Symbolkraft und geografische Nähe zu Moskau – perfekte Bedingungen für Gespräche, die über die Ukraine hinausgehen. Themen wie Arktis-Zugänge, Energierouten und Handelswege könnten auf der Agenda stehen.

❗️Fazit: Alaska ist kein zufälliger Treffpunkt, sondern ein Statement. Historische Brücke, militärisches Bollwerk, Ort geheimer Projekte – und nun Bühne für ein Treffen, das die Weltordnung verschieben könnte. In Teil 2/7 schauen wir darauf, warum der Westen plötzlich nur noch Zuschauer ist – und welche stillen Kräfte im Hintergrund wirken.

by 𝖉𝖆𝖛𝖊
@der17stammtisch 💛💥

2 / 7: Alaska - Militärische Festung und Schlüssel zur Arktis 💥🇺🇸

 

Für die meisten wirkt Alaska wie ein entlegener Zipfel im hohen Norden. Für Strategen ist es eine der wertvollsten geostrategischen Positionen der Erde – ein Ort, an dem sich die Interessen der Großmächte seit über einem Jahrhundert kreuzen. Dass Trump und Putin sich ausgerechnet hier treffen, ist kein Zufall. Alaska ist das Scharnier zwischen Ost und West, ein militärischer Vorposten und eine Ausgangsbasis für Operationen, die weit über den Pazifik hinausreichen.

🔹️ NORAD – Das Auge am Himmel
Das North American Aerospace Defense Command (NORAD) betreibt in Alaska eines seiner wichtigsten Frühwarnsysteme. Von hier aus wird der gesamte nördliche Luftraum überwacht – jede Rakete, jedes unbekannte Flugobjekt wird registriert. Während des Kalten Krieges war diese Linie das erste Schutzschild gegen einen sowjetischen Angriff. Heute, im Zeitalter von Hyperschallraketen, ist diese Position kritischer denn je. Alaska ist damit nicht nur Beobachter, sondern erster Melder im Ernstfall.

🔹️ Joint Base Elmendorf–Richardson & Eielson Air Force Base
Die Joint Base Elmendorf–Richardson in Anchorage ist das operative Herz Alaskas. Hier stationierte Kampfjets wie die F-22 Raptor können innerhalb von Stunden an Brennpunkte in der Arktis, im Pazifik oder sogar nach Asien verlegt werden. Die Eielson Air Force Base nahe Fairbanks beherbergt modernste F-35 Lightning II – Tarnkappenjets, die speziell für den Einsatz in polarer Kälte ausgerüstet wurden. Gemeinsam bilden diese Basen eine schnell reagierende Speerspitze, die sowohl offensiv als auch defensiv agieren kann.

🔹️ Raketenabwehr – Der unsichtbare Schutzschirm
Weniger bekannt, aber von enormer Bedeutung: In Alaska befindet sich das Ground-Based Midcourse Defense-System (GMD). Diese Abfangraketen sind darauf ausgelegt, ballistische Interkontinentalraketen im mittleren Flugabschnitt zu zerstören. Sollte es jemals zu einem Angriff aus Russland, Nordkorea oder China kommen, würden die ersten Abwehrmaßnahmen von Alaska aus starten. Strategisch liegt es perfekt – nah an potenziellen Gegnern, aber tief im eigenen Territorium.

🔹️ Arktis – Die neue geopolitische Frontlinie
Mit dem fortschreitenden Schmelzen des arktischen Eises öffnet sich ein neuer Schauplatz des globalen Wettlaufs. Rohstoffe wie Erdöl, Gas, seltene Erden und neue Schifffahrtsrouten machen die Arktis zu einer zukünftigen Goldgrube. Russland baut bereits neue Militärbasen und Eisbrecherflotten aus, während China sich als „nahezu arktischer Staat“ bezeichnet. Für die USA ist Alaska das Tor zu diesem neuen Spielfeld, von dem aus sie Präsenz zeigen und Ansprüche durchsetzen können.

🔹️ Symbolkraft für das Gipfeltreffen
Ein Treffen zwischen Trump und Putin in Alaska signalisiert nicht nur die Möglichkeit direkter Gespräche ohne NATO-Einfluss, sondern auch ein bewusstes Spiel mit Symbolen. Es ist ein Hinweis, dass die beiden Mächte ihre Karten neu mischen – geografisch so nah wie hier sind sich Washington und Moskau sonst nirgendwo. Alaska wird so zum neutralen Boden mit maximaler strategischer Tiefe.

❗️Fazit: Wer Alaska unterschätzt, versteht die heutige geopolitische Lage nicht. Es ist ein militärischer Schlüssel, ein geopolitisches Drehkreuz und eine kommende Wirtschaftsfront in der Arktis. In Teil 3/7 tauchen wir in die verborgene Seite Alaskas ein – von HAARP-Anlagen bis zu den Gerüchten um geheime Forschung und mögliche Schattenprogramme.

by 𝖉𝖆𝖛𝖊
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3 / 7: Alaska - HAARP, Schattenprogramme und das Unsichtbare 💥🇺🇸

 

Abseits von Militärbasen und bekannten Radaranlagen existiert in Alaska eine zweite Ebene – eine, die offiziell oft als „Forschung“ bezeichnet wird, in alternativen Kreisen jedoch den Ruf als Zentrum geheimer Technologien genießt. Der Bundesstaat ist nicht nur geografisch abgeschottet, sondern auch politisch abgeschirmt, was ihn ideal für Projekte macht, die fern der öffentlichen Kontrolle laufen.

🔹️ HAARP – Forschung oder strategische Waffe?
In Gakona steht das High Frequency Active Auroral Research Program (HAARP). Offiziell dient es der Untersuchung der Ionosphäre zur Verbesserung von Funk- und Navigationssystemen. Kritiker sprechen jedoch von Wettermanipulation, elektromagnetischer Kriegsführung und sogar gezielter Beeinflussung menschlicher Gehirnaktivität.
HAARP kann mit hochfrequenten Radiowellen die Ionosphäre lokal erhitzen, was militärisch nutzbar wäre – etwa zur Störung von Kommunikation, zum Ausschalten von Satelliten oder zur Schaffung künstlicher atmosphärischer Effekte.

🔹️ Unterirdische Strukturen und Forschung
Berichte ehemaliger Militärangehöriger und unabhängiger Forscher deuten auf ein Netz unterirdischer Anlagen hin – teils mit direkter Anbindung an Militärbasen, teils isoliert. In diesen Einrichtungen sollen laut Gerüchten Biowaffenprogramme, genetische Experimente und Testreihen mit hochsensibler Technologie stattfinden.
Die Abgeschiedenheit Alaskas macht logistische Versorgung schwierig – gleichzeitig schützt genau das vor neugierigen Blicken.

🔹️ Klonprojekte und genetische Experimente
Einige Whistleblower behaupten, dass in Alaska Klonanlagen betrieben werden. Diese sollen – wenn die Berichte stimmen – sowohl für medizinische Zwecke als auch für fragwürdige militärische Anwendungen genutzt werden. Die Beweislage ist dünn, aber in der Geschichte wurden viele als „Verschwörung“ abgetane Programme Jahre später doch bestätigt – von MKUltra bis Geo-Engineering.

🔹️ Verbindung zu globalen Netzwerken
Alaska ist Teil des DOD-High Latitude Research Network – ein Geflecht von Messstationen, Kommunikationsknoten und Forschungsprojekten, das sich bis in die Arktis und nach Grönland erstreckt. Über Satellitenverbindungen ist es mit US-Basen weltweit vernetzt.
Das bedeutet: Erkenntnisse und Daten aus Alaska fließen direkt in globale Überwachungs- und Militärsysteme ein.

🔹️ Warum diese Gerüchte nicht verschwinden
Die Kombination aus militärischer Sperrzone, fehlender ziviler Infrastruktur, riesigen unbewohnten Flächen und ständiger Geheimhaltung befeuert Spekulationen. Selbst wer HAARP und Klonanlagen für überzogen hält, muss anerkennen: In Alaska laufen Projekte, deren vollständiger Umfang der Öffentlichkeit nicht bekannt ist. Die Einstufung vieler Dokumente als „Top Secret“ sorgt dafür, dass jede offizielle Diskussion unterbunden wird.

❗️Fazit: Alaska ist nicht nur die militärische Frontlinie gegen äußere Gegner, sondern möglicherweise auch ein Testlabor für Technologien, deren Tragweite wir erst Jahre später verstehen werden. In Teil 4/7 schauen wir, wie das alles mit dem Treffen zwischen Trump und Putin und der aktuellen globalen Lage verknüpft ist – und warum Alaska dabei wie ein Scharnier der Weltpolitik wirkt.

by 𝖉𝖆𝖛𝖊
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4 / 7: Alaska, Trump, Putin

4 / 7: Alaska, Trump, Putin
und das leise Beben in Washington 🇺🇸💥🇷🇺

Während Alaska als Treffpunkt von Trump und Putin für internationale Schlagzeilen sorgt, spielt sich in Washington etwas ab, das in seiner Kombination kein Zufall sein dürfte. Offiziell geht es um „Kriminalitätsbekämpfung“ – inoffiziell könnte es um Vorbereitungen auf tiefgreifende politische und militärische Veränderungen gehen.

🔹️ Bundesübernahme von Washington D.C.
Trump hat erklärt, das Home Rule Act zu nutzen, um die Kontrolle über die Polizei von D.C. zu übernehmen und die Nationalgarde in die Hauptstadt zu entsenden. Was wie eine Sicherheitsmaßnahme aussieht, kann rechtlich weitreichende Folgen haben: Sobald die Bundesebene die Stadt kontrolliert, kann sie schneller auf Krisen reagieren – und notfalls auch militärische Maßnahmen gegen interne Bedrohungen einleiten.

🔹️ Parallelen zur Geschichte
Historisch gab es ähnliche Situationen, als Präsident Lincoln im Bürgerkrieg das Insurrection Act nutzte, um Aufstände niederzuschlagen, die föderale Ordnung wiederherzustellen und sogar die Habeas-Corpus-Garantie auszusetzen. Der Unterschied heute: Die Bedrohung wird als „Feind im Inneren“ bezeichnet – und die Linien zwischen innerer Sicherheit und geopolitischem Schachspiel verschwimmen.

🔹️ Alaska als geopolitischer Hebel
Das Treffen mit Putin in Alaska sendet ein Signal: Die USA können direkt mit Russland verhandeln, ohne NATO- oder EU-Vermittlung. Das könnte nicht nur die Ukraine-Frage betreffen, sondern auch Arktis-Zugänge, Energie- und Handelsrouten sowie geheime Absprachen zur Sicherheit beider Länder. Wer Alaska kontrolliert, kontrolliert nicht nur den Zugang zur Arktis, sondern auch einen Teil des globalen Machtgleichgewichts.

🔹️ Warum beides zusammenhängt
Wenn Trump in Washington die Sicherheitsarchitektur verändert und gleichzeitig in Alaska geopolitische Gespräche führt, könnte das auf eine koordinierte Strategie hindeuten. Denkbar ist, dass internationale Abkommen und nationale Sicherheitsmaßnahmen zeitlich abgestimmt werden – um mögliche Gegenreaktionen des Deep State oder anderer Machtblöcke abzufangen.

🔹️ Der Faktor „Timing“
Dass all dies parallel zu Grand-Jury-Verfahren im Russiagate-Komplex passiert, verstärkt die Vermutung: Trump bereitet sich auf einen entscheidenden Schlag gegen das alte Machtgefüge vor – militärisch, juristisch und diplomatisch.

❗️Fazit: Alaska ist mehr als ein symbolischer Treffpunkt – es könnte das Scharnier sein, an dem internationale Diplomatie und inneramerikanische Machtverschiebungen gleichzeitig ansetzen. In Teil 5/7 schauen wir, wie tief das juristische Netz reicht und warum der 15. August möglicherweise als Wendepunkt in die Geschichtsbücher eingeht.

by 𝖉𝖆𝖛𝖊
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5 / 7: Russiagate, Grand Juries

Während die Schlagzeilen von Alaska und Washington dominiert werden, läuft hinter den Kulissen eine juristische Operation, die das Potenzial hat, das Fundament des Deep State zu erschüttern. Es ist kein Zufall, dass diese Verfahren genau jetzt Fahrt aufnehmen – parallel zu Trumps sicherheitspolitischen und diplomatischen Manövern.

🔹️ Grand Juries im Einsatz
Mehrere Grand Juries beschäftigen sich aktuell mit dem Russiagate-Komplex – dem mutmaßlich größten politischen Betrug in der jüngeren US-Geschichte. Dokumente und Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass führende Mitglieder der Obama-Administration, das FBI, Teile der CIA und die Clinton-Kampagne gezielt Beweise gefälscht und Medienmanipulation betrieben haben, um Donald Trump zu diskreditieren und politisch auszuschalten.

🔹️ Die Rolle von Adam Schiff
Besonders brisant: Aussagen, wonach Adam Schiff selbst vertrauliche Informationen durchsickern ließ, um Trump zu schaden. Interne Zeugen berichten, dass Mitarbeiter ihn auf den Straftatbestand des Hochverrats hingewiesen hätten – nur um zu hören, dass „sie sowieso nicht erwischt würden“. Ein Satz, der im Lichte der laufenden Ermittlungen wie eine Zeitbombe wirkt.

🔹️ Kash Patel und der Durham-Anhang
Laut Kash Patel enthält der jetzt veröffentlichte Durham-Anhang Beweise dafür, dass die Clinton-Kampagne aktiv an der Erfindung der Russland-Lüge beteiligt war. Diese Dokumente waren jahrelang unter Verschluss – angeblich in einem geheimen FBI-Raum versteckt. Ihre Freigabe könnte die juristische Grundlage für umfassende Anklagen wegen Verschwörung und Amtsmissbrauch liefern.

🔹️ Verbindung zu aktuellen Maßnahmen
Trumps Schritte in Washington – die Übernahme der Polizeigewalt und mögliche Nationalgarde-Einsätze – passen in dieses Bild. Wenn in den kommenden Wochen Anklagen gegen hochrangige Deep-State-Akteure erhoben werden, könnte es zu Unruhen oder gezielten Sabotageversuchen kommen. Eine verstärkte Sicherheitspräsenz in der Hauptstadt wäre dann nicht nur nachvollziehbar, sondern notwendig.

🔹️ Das internationale Echo
Ein gleichzeitiges Treffen mit Putin in Alaska könnte zudem eine Botschaft nach außen senden: Während der innere Sumpf trockengelegt wird, bleibt die Außenpolitik handlungsfähig – und möglicherweise sogar gestärkt.

❗️Fazit: Die Grand Juries sind mehr als juristische Routine – sie sind Teil eines synchronisierten Plans, der militärische, juristische und diplomatische Ebenen miteinander verbindet. In Teil 6/7 werfen wir einen Blick darauf, wie diese Entwicklungen mit lang diskutierten Notfallplänen, dem Insurrection Act und Szenarien einer temporären Militärverwaltung verknüpft sein könnten.

by 𝖉𝖆𝖛𝖊
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6 / 7: Insurrection Act, Evakuierungspläne

Je

Je tiefer man in die aktuellen Ereignisse eintaucht, desto klarer wird: Trumps Handlungen folgen keinem spontanen Aktionismus, sondern einem strategischen Fahrplan. Wer den 15. August in Alaska nur als diplomatischen Fototermin liest, übersieht die andere Hälfte des Spiels – die sich in Washington und hinter den Kulissen abspielt.

🔹️ Der Insurrection Act als Schlüssel
Der Insurrection Act ist ein fast 220 Jahre altes Gesetz, das es dem Präsidenten erlaubt, in Krisensituationen reguläre Truppen oder die Nationalgarde einzusetzen, um Ordnung wiederherzustellen. Abraham Lincoln nutzte ihn im Bürgerkrieg, Eisenhower bei den Rassenunruhen der 1950er. Dass Trump wiederholt öffentlich anspielt, er werde „DC sehr schnell sichern“, ist kein rhetorischer Zufall – es ist eine direkte Andeutung auf diese Option.

🔹️ Warum jetzt?
Die Kombination aus laufenden Grand Juries, brisanten Enthüllungen zum Deep State und einer möglichen juristischen Kettenreaktion könnte binnen Tagen zu einer Destabilisierung führen – politisch, medial und auf der Straße. Ein präventiver Einsatz der Nationalgarde würde Trump die Kontrolle über die Hauptstadt sichern, bevor sich eine Eskalation entfalten kann.

🔹️ Evakuierungsszenarien für Washington
Abseits der politischen Dimension existieren Szenarien, die in offiziellen Kreisen selten laut ausgesprochen werden: Tsunami-Gefahr durch einen New-Madrid-Durchbruch, tektonische Verschiebungen und Nibiru-Diskussionen. Laut ZetaTalk-Quellen wurden bereits Regierungsfunktionen nach Denver verlegt, um im Ernstfall schnell reagieren zu können. Die Räumung von Obdachlosen aus DC könnte – unabhängig von der offiziellen Begründung – Teil einer vorbereitenden Schutzmaßnahme sein.

🔹️ Militärverwaltung – temporär, aber umfassend
Sollte der Insurrection Act ausgerufen werden, wäre es möglich, dass eine temporäre Militärverwaltung in der Hauptstadt eingesetzt wird. Das würde bedeuten: Bundesrecht greift direkt, lokale Behörden verlieren ihre Eigenständigkeit, und strategische Infrastruktur könnte sofort gesichert oder evakuiert werden.

🔹️ Alaska als taktischer Drehpunkt
Dass Trump und Putin sich genau jetzt in Alaska treffen, könnte mehr sein als Symbolik. Sollte es zu einem abrupten Machtvakuum oder einer gezielten Operation in DC kommen, wäre Alaska – geostrategisch sicher, militärisch stark, logistisch angebunden – der perfekte Ort, um internationale Partner einzubinden, ohne in der US-Hauptstadt verwundbar zu sein.

❗️Fazit: Alles deutet auf eine Phase kontrollierter Eskalation hin – juristisch, politisch und sicherheitstechnisch. Der Insurrection Act, mögliche Evakuierungspläne und das Treffen in Alaska sind keine losen Enden, sondern Teil einer synchronisierten Choreografie. In Teil 7/7 beleuchten wir das mögliche Endspiel: Was passiert, wenn Trump den Sumpf in einem Zug trockenlegt – und welche globale Verschiebung daraus entstehen könnte.

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7 / 7: Das Endspiel - Wenn Trump den Sumpf in einem Zug trockenlegt 💥🇺🇸

Alles,

Alles, was wir in den letzten Tagen gesehen haben, deutet darauf hin: Trump steht vor dem größten innenpolitischen Manöver in der US-Geschichte seit Lincoln. Alaska ist das sichtbare Schachbrett – Washington D.C. das unsichtbare Schlachtfeld. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann er den entscheidenden Zug macht.

🔹️ Der Sumpf in der Endphase
Die Enthüllungen zu Russiagate, Spygate und den geheimen Operationen des Deep State verdichten sich. Namen wie Obama, Clinton, Biden und ihre Netzwerke tauchen immer häufiger in denselben juristischen Dokumenten auf. Grand Juries arbeiten im Hintergrund – und wenn ihre Ergebnisse veröffentlicht werden, könnte das politische Erdbeben nicht mehr einzudämmen sein.

🔹️ Alaska als geopolitischer Hebel
Das Treffen mit Putin sendet eine klare Botschaft: Trump agiert auf Augenhöhe mit Moskau, unabhängig von NATO- oder EU-Ketten. Eine mögliche neue Sicherheitsarchitektur, Arktis-Deals und Energieabsprachen könnten das westliche Machtgefüge in wenigen Stunden verschieben. Alaska ist dabei nicht nur Kulisse, sondern strategische Drehscheibe – zwischen Pazifik, Arktis und Nordamerika.

🔹️ Kontrollierte Eskalation
Die Sicherung von D.C., die möglichen Evakuierungspläne und der Einsatz der Nationalgarde könnten der Auftakt zu einer koordinierten Großoperation sein: zeitgleich juristisch, politisch und militärisch. Ziel: Den Deep State handlungsunfähig machen, bevor er reagieren kann. Ein Schlag – nicht verteilt über Monate, sondern gebündelt in wenigen Tagen.

🔹️ Globale Folgen
Ein erfolgreicher Schlag gegen die internen Machtstrukturen der USA würde Kettenreaktionen auslösen: Finanzmärkte, internationale Allianzen, militärische Abkommen – alles würde sich neu sortieren. Staaten, die sich bislang hinter Washingtons Schattenregierung gestellt haben, müssten neu kalkulieren. Der 15. August in Alaska könnte damit in die Geschichtsbücher eingehen, nicht als diplomatische Randnotiz, sondern als Startschuss einer neuen geopolitischen Ordnung.

❗️Fazit: Was wir hier sehen, ist weit mehr als ein isoliertes Treffen in Alaska. Es ist ein strategisches Schachmanöver, das militärische Sicherung, geopolitische Neuordnung und innenpolitische Säuberung der USA vereint. Trump nutzt den Moment, um DC zu sichern, mögliche Deep-State-Strukturen ins Wanken zu bringen und zugleich in einem sicheren Umfeld mit Putin Fäden zu ziehen, fernab der wachsamen Augen der NATO und EU.

Der 15. August ist dabei kein Zufall. Genau an diesem Tag, vor sechs Jahren, setzte Q mit Drop 1888 einen Marker: „You ALL get to go to JAIL.“ – verbunden mit Hinweisen auf geheime Kommunikationswege und der Panik des Deep State. Heute fällt dieser Marker exakt auf das Alaska-Treffen zwischen Trump und Putin. Zwei Präsidenten, abgeschirmt durch US-Militärbasen und strategisch nah an Russland, in einem Umfeld, das maximale Sicherheit garantiert.

Diese Konstellation – ein brisantes Datum, ein geschichtsträchtiger Ort und eine geopolitische Großlage – deutet darauf hin, dass wir am Beginn einer Phase stehen, in der verdeckte Operationen sichtbar werden. Was das für mögliche Festnahmen, Enthüllungen und die Grand Jury im September/Oktober bedeutet, schauen wir uns im 7+ / 7 Spezial genauer an.

by 𝖉𝖆𝖛𝖊
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