Hohenzollern
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Die Hohenzollern und ihr Werk
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Otto Hintze vom 17. Juli 1915
I. Das Haus Hohenzollern 1—30
Die
Hohenzollern und der preußische Staat
1—2
Der
Urstamm und die Vorfahren des preußischen Königshauses
2—9
Genealogische“ Fabeleien und Wissenschafft 2—4. Zollern und
Abenberg
5—6. Die ältesten Zollerngrafen 7. Zollern und Burkardinger 8—9.
Genealogische
Ausblicke 9—18
Die verschiedenen Linien des
Hobenzollernhauses 10 —11. Familienverbindungen 11—14. Die Ahnen Kaiser Wilhelms
II. 14—18.
Die
Burggrafen von Nürnberg 18—30
Die Burggrasschaft Nürnberg 18—20. Die
Burggrafen von Nürnberg im 12. und 13. Jahrhundert 20—21. Burggraf f. Friedrich
III. 21—22. Friedrich IV. 22—23. Johann II. 23. Die „weiße Frau“ 23 f. Friedrich
V. 24—25. Teilung der Lande 25f. Johann III. und Friedrich VI. 26—27. Friedrich
VI. im Dienst König Sigmunds 27—29, oberster Hauptmann und Verweser der Mark
Brandenburg 29—30.
II. Die Mark Brandenburg vor den Hohenzollen 31—69
Askanier
— Wittelsbacher — Luxemburger 31—50
Die ostelbische Kolonisation im
12. und 13. Jahrhundert 31—34. Albrecht der Bär und die Anfänge der Besiedelung
der Mark Brandenburg 34—37, Ausdehnung der Mark unter den Nachfolgern Albrechts
37—39. Ausbau des Landes durch Kolonisation 39—41. Erbfolge und Teilungen im
askanischen Hause 41f/. Machtstellung der Askanier unter Johann I. und Otto
III., Otto IV. 42—44. Waldemar im Kampf mit seinen Gegnern 44—45. Erlöschen des
askanischen Hauses 45. Die Wittelsbacher 45—47. Karl IV. 47. Sigmund und Jobst
von Mähren, die Quißows 47—49. Die Übertragung der Mark an Friedrich von Nürnerg
49
Verfassung
und Verwaltung 50- 69
Grundlagen der ländlichen
Verfassung 50—52. Ritter und Bauern 52.—54. Grundherrschaft und Gutswirtschaft
55—56. Markgräfliche Gewalt 56—57. Hof= und Landesverwaltung 58 —60.
Gerichtsverfassung 60 f. Entstehung selbständiger Lokalgewalten 61—602. Die
Städte 62—65. Verfall der markgräflichen Rechte 65f. Die Bedeverträge 66—68.
Entstehung der landständischen, Verfassung 68—69.
III. Die Wiederherstellung des brandenburgischen Landesstaats durch die Hohenzollern (1412—1499) * 20—106
Die allgemeine Lage im 15. Jahrhundert 70—72
Kurfürst
Friedrich I. (1415—1440) 22—84
Friedrich als Landeshauptmann
und Verweser im Kampf für die Herstellung des Landfriedens 72—74. Das Konstanzer
Konzil und die Übertragung der Kur 74—75. Huldigung in der Mark (21. Oktober
1415) 76. Kämpfe im Reich und in der Mark 76—78. Zerwürfnis mit König Sigmund
78—80. Misserfolg in der Mark, Aussöhnung mit Sigmund 80. Die Lussitenkriege und
der Ausgang Friedrichs I. 80—82. Charakter und Bedeutung Friedrichs 1. 82—83.
seine Söhne und die Erbteilung 83 f.
Kurfürst
Friedrich II. (1440—1470) 84—92
Charakteristik 84—85.
Doppelziel seiner Regierung 85 f. Verhältnis zum Adel 86. Beseitigung der
Selbstherrlichkeit von Berlin und Cölln 86—87. Gewinnung, des landesherrlichen
Kirchenregiments, Einschränkung der geistlichen Gerichtsbarkeit 87—89.
Hofgericht und Kammergericht, Kanzlei, Finanzwirtschaft 89.
Revindikationbestrebungen, deutsches Bewusstsein 90—91 Wißlingen der pommerschen
Unternehmung und Abdankung
Albrecht
Achilles (Kurfürst 1470—1486) 92—102
Charakteristik
92—93. Fränkische Politik und Stellung im Reich 93—96. Der Streit um Pommern und
um Glogau 96—98. Märkische Landes Angelegenheiten 98—100. Die letzten
Lebensjahre, die Finanzwirtschaft 100—101. Dispositio Achillea 101—102.
Kurfürst
Johann (1486—1499) 102—106
Selbstbeschränkung in der
auswärtigen Politik 102—103. Sorge für die Befriedung des Landes 103—104.
Bierziese 104—105. Innere Zustände 105 f. Der Beiname Cicero 106.
IV. Das Jahrhundert der Reformation (1499—1598) 107—147
Renaissance
und Reformation in ihrer Bedeutung für die Mark
Brandenburg
Renaissance und Reformation in ihrer Bedeutung für
die Mark Brandenburg 107—108. Wirtschaftlich=soziale Veränderungen: Geldwert,
Gutswirtschaft 108—111. Geist des Territorialstaats 111—112. Land ständische
Verfassung, Steuer= und Schuldenverwaltung 112—114. Das römische Recht
114—115.
Kurfürst
Joachim I. (1499—1535) 115—122
Charakteristik 115 f.
Unterdrückung des Raubrittertums 116. Hochmeister Albrecht von Brandenburg 117.
Kardinal Albrecht, Erzbischof von Magdeburg und Mainz 117—119. Die Kaiserwahl
des Jahre“ 1519 119 bis 12. Toachim I. und Kardinal Albrecht in der Frage der
Reformation
Kurfürst
Joachim II. (1535—1571) und Hans von Küstrin
(1530—1571) 123—133
Charakteristik der beiden Brüder
123—124. Einführung der Reformation in der Neumark und in der Kurmark, Ausgang
des Kardinals Albrecht 125. Die brandenburgische Politik und der schmalkaldische
Krieg 126 bis 128. Die Hohenzollern und Moritz von Sachsen 129. Albrecht
Alcibiades 129—130. Die magdeburgische und die preußische Frage 130—131. Ausgang
Joachims II. und Johanns von Küstrin; der Streit über den Oderhandel mit Pommern
131—133.
Kurfürst
Johann Georg (1571—1598) 133—141
Persönlichkeit und
Regierungsweise 133—135. Gutes Einvernehmen mit Kursachsen 135. Der Oderstreit
136—137. Die Gegenreformation und der westeuropäische Calvinismus 137 —138. Das
Torgauer Bündnis und seine Auflösung 138—139. Die preusisch=jülichsche Heirat
139. Der Streit um das Straßburger Bistum, die magdeburgische Frage, die
Nachfolge in Jülich 140—141.
Hof=
und Landesverwaltung im 16. Jahrhundert.
Hofordnung 142—143. Kanzler
und Räte, die kurfürstliche Kammer 143. Fürstliche und ständische Verwaltung
144—146. Landtage 146 f. Stockung im öffentlichen Leben 147.
V. Die neuen Erwerbungen und der Dreisigjährige Krieg (1598 bis 1648)148—-187
Allgemeiner
Charakter des Zeitalters von 1598—1648 148—149
Luther=um
und Calvinismus 149—150.
Kurfürst Joachim Friedrich (1598—1600) 150—157
Das Testament Johann Georgs und der Geraer Hausvertrag 150—152. Ständische Verhandlungen und auswärtige Politik 152—153. Tod Georg Friedrichs von Ansbach († 1603), Onolzbacher Vergleich 153. Der Gehbeime Rat 154—155. Aufschwung und Kleinmut in der auswärtigen Haltung: Familienverbindung mit der Pfalz und Erwerbung der Vormundschaft in Preußen 155—157.
Kurfürst
Johann Sigismund (1608—1619) 157—163
Charakteristik 157f. Die
Frage der Jülichschen Sukzession 158—160. Der Übertritt zum reformierten
Bekenntnis 161. Friede von Tanten 161 f. Stellung zur Union 162. Die preußische
Anwartschaft 163—164. Bedentung der Regierung, Toleranzpolitik 164—165.
Kurfürst Georg Wilhelm (1619—1640) 166—177
Die schwedische Heirat 166. Brandenburg zwischen den streitenden Mächten 166—167. Die siebenbürgische Heirat 168. Einquartierungen in Brandenburg seit 1626 168. Schwartzenberg und der Anschluss an den Kaiser 169—170. Das Restitutionsedikt 170. Eingreifen Gustav Adolfs 170—171. Georg Wilhelm und Gustav Adolf 171—174. Der Prager Friede 174. Brandenburgs Anschluss 175. Rüstungen gegen Schweden 170. Schwartzenbergs Diktatur und der Ausgang Georg Wilhelms 176 bis 177.
Kurfürst
Friedrich Wilhelm (bis zum Westfälischen Frieden 1640—1648)
177—187
Persönlichkeit und Anfänge Friedrich Wilhelms 177—180.
Schwartzenbergs Tod, Markgraf Ernst, Statthalter in der Mark 181—182. Der
Kurfürst in der Mark,. Burgsdorff, Verhandlungen mit Schweden, Werbung von 1644
182—183. Der schwedische Heiratsplan, Luise Henriette 184. Die
Friedensverhandlungen und die pommersche Frage 184—185. Der Westfälische Friede
186. Kriegsschäden und wirtschaftliche sorgen 187.
VI. Die Begründung des brandenburgisch=preußischen Gesamtstaates (1648—1688) 188—254
Die Erhebung Brandenburgs zu einer selbständigen Macht (1648—1660) 188—202
Allgemeine Lage 188—189. Die Unternehmung gegen Jülich 189. Sturz
Burgsdorffs, Waldeck, der politische Umschwung von 1653 189 bis 191. Waldecks
Unionspläne 191— 192. Der schwedisch=polnische Krieg 192. Der Königsberger
Vertrag 193. Vertrag von Marienburg, Schlacht bei Warschau 194. Vertrag von
Labiau 195. Vertrag von Wehlau 196.
Kaiserwahl von 1658 (Leopold I.) 197.
„Gedenke, das du ein Teutscher bist“ 198. Der Kampf um Pommern und der Friede
von Oliva 198—200. Wandlungen in der Persönlichkeit des Kurfürsten, Bedeutung
der ostpreußischen Souveränität 200—202.
Der
Aufbau des Gesamtstaates (1648—1688) 202—221
Großstaatsbildung und
Absolutismus 202—204. Der Kampf mit den ständen in politischer und sozialer
Bedeutung 204 f. Auseinandersetzung mit den ständen in der Kurmark 205— 207. Die
Akzise 207—209. Auseinandersetzung mit den ständen in Cleve=Mark 209—211. Kampf
mit den ständen in Ostpreußen, Schöppenmeister Roth, Oberst von Kalckstein 211—
216. Steuerwesen in Ostpreußen 216—217. Magdeburg 217—218. Entstehung einer
zentralisierten Verwaltungsorganisation 218—220. Anfänge des
brandenburgisch=preußischen Heerwesens 220—221.
Im Kampf mit Ludwig XIV. 222—238
Brandenburgische Politik von 1660—1672 222—225. Die Krisis von 1672: Bündnis mit den Niederlanden 224—226. Kriegführung 1672—1673 226—227. Friede von Vossem 228. Wiedereintritt in den Krieg 229 bis 230. Der Feldzug am Rhein und der Einfall der Schweden 230—231. Die Schlacht bei Fehrbellin 282—284. Die Eroberung von schwedisch Pommern 235—236. Der ostpreußische Winterfeldzug (1678—1679) 236 bis 237. Friede von St. Germain 238.
Im Bunde mit Ludwig XIV. 238 —244
Bündnisse mit Frankreich 2396ff. Brandeuburg und die Reunionen Ludwigs XIV.
239—241 Abwendung von 1683 241—243. Abwendung
Brandenburgs von Frankreich
243—244.
Die Umkehr der brandenburgischen Politik und der Ausgang des großen Kurfürsten (1684—1688)
Bündnis mit den Niederlanden 248. Das Potsdamer Edikt 248. Bündnis mit dem Kaiser 249 —250. Verbindung mit Wilhelm III. von England 250. Die Testamente des großen Kurfürsten 250—251. Der Kurprinz und der Schwiebuser Revers 251—252. Würdigung der Persönlichkeit und der Regierung des großen Kurfürsten 252—254.
VII. Die Erwerbung der Königskrone und der Ausbau des militärischen Großstaats (1688—1740) 255—320
Staat und Hof des ersten Königs 255—272
Allgemeiner Charakter des Zeitraums von 1688—1240 255—256. Die Testamentsfrage 256 f. Danndelmans Staatsleitung und Sturz 257 bis 259. Knyphausen und die Domänenverwaltung 260 f. Rückgabe von Schwiebus 261. Die Erwerbung der Königskrone 260—264. Königskrone und Staatseinheit 264 f. Kolbe von Wartenberg, Wittgenstein und die Entartung der Finanzverwaltung 265 f. Plan der Vererbpachtung der Domänen 266. Sturz Wittgensteins und Wartenbergs 267. Sozietät der Wissenschaften 268. Pietismus und Naturrecht 268—269. Universität Halle 269—270. Kunstbestrebungen, Andreas Schlüter 270—272
Im spanischen Erbfolgekriege und im nordischen Kriege 272—280
Der spanische Erbfolgekrieg und die F Frage der oranischen Erbschaft 272 bis 274. Einwirkungen des nordischen Krieges 275. Regierungsantritt und erste politische Schritte Friedrich Wilhelms I. 276 f. Bündnis mit Russland, Krieg gegen. Schweden 277 ff. Die Erwerbung von Stettin und der Ausgang es nordischen Krieges 278—280.
Der Militär= und Beamtenstaat Friedrich Wilhelms I.
Allgemeine Ansicht 280—282. Die Armee: das Offizierkorps 282—283. Der Mannschaftsersatz und das Kantonsystem 283—286. Verpflegung des Heeres, Exerzitium 286 f. Kammer= und Kommissariatsbehörden, Domänen= und Steuerverwaltung 287—289. Begründung des Generaldirektoriums und der Kriegs= und Domänenkammern 289—291. DieOberrechenkammer 292. Die Landräte 292. Reform der Stadtverfassung 293 f. Der Steuerrat 294. Die Kabinettsregierung 294—295. Resultate der Domänenverwaltung 295. Grundsteuerreformen, Generalhufenschos 295—296. Lehnskanon 296 f. Kontribution und Nebenlasten 297 f. Akzise 298. Staatshaushalt und Hofstaatskasse, Tresor 298 f. Konservation der Bauern 299. Innere Kolonisation 299 f. Getreidehandel 300. Wollausfuhrverbot 300 f. Tuchmacherei 301. Reform des Zunftwesens 01—20. Versuche zur Justizreform 303 f. Kirchen= und Schulpolitik
Die auswärtige Politik von 1720—1740 und der Ausgang Friedrich Wilhelms I. 306—320
Bündnisse von Herrenhausen (1725), Musterhausen (1725) Berlin (1728) 306—808. Die bergische Frage 308. Politische Krisis von 1730 309. Kronprinz Friedrich 309 f Der Plan der englischen Doppelheirat 310f. Hothams Sendung 311f. Der Fluchtversuch und die Bestrafung des Kronprinzen 312 f. Die braunschweigische Heirat 313. Zusammenkunft mit dem Kaiser zu Prag 1732 314. Der polnische Thronfolgekrieg 314 f. Ausgang der bergischen Angelegenheit 315—316. Charakteristik Friedrich Wilhelms l., seine Regierungstendenzen und seine Bedeutung für den preußischen Staat 316—320.
VIII. Die Erhebung Preußens zur Großmacht (1740—1786) 321—401
Der Regierungsantritt Friedrichs II. und die beiden ersten schlesischen
Kriegen 321—340
Regierungsantritt Friedrichs
II. 321—323. Besitzergreifung in Schlesien 323—325. Der erste schlesische Krieg:
Mollwitz 326—327. Das Bündnis mit Frankreich 327 . Die Abkunft von
Klein=Schnellendorf 329. Die Schlacht von Chotusitz 330. Friede von Breslau und
Berlin 331. Plan der Reichsunion 332. Wiedereintritt in den Krieg 333. Nachfolge
in
Ostfriesland 334. Zweiter schlesischer Krieg 334 ff. Der böhmische Feldzug
1744 334 f. Schlacht von Hohenfriedeberg 334—337. Schlacht von Soor 337 f.
Schlacht von Kesselsdorf 338f. Dresdener Friede 339. Staatsmoral 339 f. Das
Schicksal 340.
Friedenszeit von
1746—1756) 340—358
Der Aachener Friede
340. Die Krisis von 1749 341 1 Spannung mit England 342. Trois Lettres au
P’ublic (1753) 342 . Der Philosoph von Sanssouci 343 f. Voltaire 344. Histoire
de mon Temps 344. Ausbau der Staatsverwaltung 344—346. Erneuerte Instruktion für
das Generaldirektorium 346. Einrichtung der Verwaltung in Schlesien 347—348, in
Ostfriesland 348—349. Die Justizreform des Großkanzlers Cocceji 349—352. Die
Wirtschaftspolitik 352 ff. Ackerbau, innere Kolonisation, Meliorationen 352 f.
Industrialisierungspolitik 353. Statistik 353 f. Oderhandelspolitik 354 f.
Kampfmaßregeln gegen Sachsen und
Osterreich 355. Handelskompanien 356. Keine
Kriegsflotte 356. Ausbildung des Heeres 356 —358.
Der siebenjährige Krieg 358—380
Weltpolitischer Hintergrund 358.
Die Westminsterkonvention 359. Diplomatische Verhandlungen und militärische
51822 1756 359—362. Das Problem 362. Friedrichs Einbruch in Sachsen und der
Zusammenschluss der Koalition 362—364. Die Umwälzung der Allianzen 364. Geheime
Instruktion für Finckenstein 364 f. Der Feldzug von 1757 365 f. Schlacht von
Prag 365 f. Schlacht von Kolin 366 f. Prinz August Wilhelm entfernt 367. Roßbach
367 f. Leuthen 368. Grotzjägernborf 368 f. Subsidienvertrag mit England 369.
Feldzug von 1758 369 f. Orndorf 369 f. Hochlirch 370. Krefeld 370. Papst Klemens
XIII. 370 f. Feldzug von 1759 371 ff. Kay und Kunersdorf 371. Friedrich nach der
Schlacht 371 f. Dresden und Maxen 372. inden 372. Friedensverhandlungen 1759
373. Feldzug von 1760 373 f. Landeshut, Liegnitz 373. Die Feinde in Berlin 373
f. Torgau 374. Umschwung in England 375. Feldzug von 1761 375 f. Lager von
Bunzelwitz, Verlust von Schweidnitz 375. Hoffnung auf Türken und Tataren 376.
Umschwung in Russland 376 f. Verzicht auf die englischen subsidien,
Münzverchlechterung 377. Feldzug von 1762: Burkersdorf, Rückeroberung von
Schweidnitz, Freiberg 378. Separatfriede Englands 379. Friede von Hubertusburg
379 f.
Retablissement und Wirtschaftspolitik
seit 1763 380—387
Wiederherstellung der Provinzen
380 f. Wirtschaftspolitische Neuerungen: Bank, Monopoleinrichtungen 381—383.
Akzise= und Zollregie 383 f. Maßregeln der Wohlfahrtspflege 384 f. Innere
Kolonisation 385. Gutsherrlich=bäuerliche Verhältnisse 385 f. Landwirtschaft und
Industrie, Getreidehandelspolitik 386 f.
Die Erwerbung Westpreußens und die Handelspolitik 387—392
Bündnis mit Russland 387f. Die Teilung Polens 1772 388 f. Verwaltung und Kulturpflege in Westpreußen 389—391. Landschulwesen 391. Handelspolitik 391f. System der Durchfuhrzölle, polnischer Handelsvertrag 8391. Handelsvertrag mit den Vereinigten Staaten von Amerika 1785 391 f. Die Handelsbilanz und der Sinn der friderizianischen Wirtschaftspolitik 392.
Der bayerische Erbfolgekrieg und der Fürstenbund 392—395
Zusammenünfte mit Josef II. 392 f. Das bayerische Tauschprojekt, der Krieg und der Friede von Teschen 393. Fürstenbundpläne 393 f. Josef II. und Katharina II., Ainali-Kawak (1784) 394. Begründung des deutschen Fürstenbundes 394 . Dessen Bedeutung 395.
Die Carmersche Justizreform. Der alte
Fritz 395—401
Prozesssache des Müllers Arnold
396. Entlassung Fürsts, Berufung Carmers Prozefrresorm 396 f. Vorbereitung des
Allgemeinen Landrechts 367. Ständische Gesellschaftsgliederung und aufgeklärter
Abfolutiemus 397—400. Geistiges Leben in Preußen 400 f. Der alte Fritz 401.
IX. Umsturz und Wiederaufbau (1786—1840) 402—515
Charakter des Zeitalters von 1786—1840 402—405.
Innere Zustände und Regierungstendenzen unter Friedrich Wilhelm II.
405—413
Die Mätresse 405 f. Wöllner und Bischoffwerder 406—407.
Veränderungen in der inneren Verwaltung 408 f. Kunst und Wissenschaft 409 f. Das
Allgemeine Landrecht 410f. Das Religionsedikt 411 . Die Juden 412 f.
Politik und Krieg unter Friedrich Wilhelm 11. 433—123
Graf
Hertzberg 413 f. Niederländischer Feldzug (1787) 414. Bündnis mit England (1788)
414f. Konvention von Reichenbach 415 f. Erwerbung von Ansbach und Bayreuth
(1792) 416. Das Bündnis mit Österreich (1791) 416 f. Die Campagne in Frankreich
417 . Die zweite Teilung Polens 418 f. Krieg in Frankreich, Aufstand in
Südpreußen, Friede von Basel (1795) 420—422. Dritte Teilung Polens 422. Nürnberg
422 f. Tod Friedrich Wilhelms II. 428.
Die Anfänge Friedrich Wilhelms III. und der Zusammenbruch
123—412
Friedrich Wilhelm III. und Königin Luise 423. Das Kabinett des
Königs 424 f. Friedenspolitik und Reformtendenzen 425 ff. Die Finanzkommission
von 1798 426 f. Bauernbefreiung auf den Domänen 427f. Struensee und der
Merkantilismus 428. Auswärtige Politik von 1795 bis 1803 428—429. Verträge von
Potsdam (1804), Schönbrunn (1805), Paris (1806) 429—431. Der Ursprung des
Krieges von 1806 431—433.Jena und Auerstedt 433 f. Verhandlungen über Frieden
und Waffenstillstand 434 f. Osterode 436. Stein und Hardenberg gegen die
Kabinettsregierung 486 f. Steins Entlassung 437. Fortführung des Krieges: Eylau;
engeres Verhältnis mit Russland 438—439. Bündnis von Artenstein Hardenberg
Premierminister 440. Schlacht bei Friedland 440. Friede von Tilsit und
Konvention von Königsberg 440—442.
Die Reformen und die Vorbereitung der Erhebung
442—469
Steins zweites Ministerium; Personlikeit und
Reformideen 442—446. Die Männer der Reform, die beiden Kommissionen 446—447.
Steins Erhebungsplan 447—448. Die Pariser Konvention 448 f. Steins zweite
Entlassung 449 f. sein Werk 450 ff. Die Bauernbefreiung 450—452. Aufhebung des
Zunftzwanges 452. Reformen in der Heeresverfassung 452—454. Die Frage der
allgemeinen Wehrpflicht 455. Die Städteordnung 456—457. Die Verwaltungsreform
und das Ministerium Dohna Altenstein 457—459. Die politische Krisis von 1809 459
f. Begründung der Universität Berlin 460 f. Finanz= und Ministerkrisis von 1810,
Hordenberg Staatskanzler 461. Tod der Königin Luise 461 f. Hardenbergs
Reformpläne und Reformversuche (1810—1812) 462—465. Die politische Krisis von
1811 und das französische Bündnis von 1812 466 f. Der König und die Kriegspartei
467. Der Rückzug der großen Armee und die Konvention von Tauroggen 468 f.
Die Befreiungskriege (1813—181) 469—489
Lorch und Stein in
Königsberg 469. Die Erhebung Ostpreußens 470. Der König in Breslau, Bruch mit
Napoleon 470—471. Bedeutung der Erhebung von 1813 471 f. Allgemeine Wehrpflicht,
Landwehr 472. Opfermut 472f. Landsturm 473 . Religiös=sittliche Erhebung 474.
Ansänge des Befreiungskampfes 474—475. Großgörschen und Bautzen 476.
Waffenstillstand, Schweden und Österreich 477. Der Herbstfeldzug 477 ff.
Katzbach, Dresden, Kulm, Großbeeren, Dennewitz 478—479. Die Schlacht von Leipzig
und ihre Folgen 479—481. Der Feldzug in Frankreich 1814 481—484. Der erste
Pariser Frieden und der Wiener Kongress 484—486. Der Streit um Sachsen 486. Der
Feldzug von 1815 486 ff.
Belle=Alliance 487 f. Der zweite Pariser Frieden
488. Wiener Kongressakte und deutsche Bundesakte 488 f.
Abschluß der Reformen und Stillstand
(1815—1840) 439—515
Die Restauration und die Heilige Allianz 489 f.
Metternich und sein reaktionärer Einfluß 490f. Wiederaufbau des preußischen
Staates und Verwaltungsreformen 492 f. Kirchliche Union 493. Das Wehrgesetz und
die Gegner der allgemeinen Wehrpflicht 493—495. Regulierung der
gutsherrlich=bäuerlichen Verhältnisse 495 f. Das Zollgesetz von 1818
496.
Aufhebung der Akzise, Steuerreform von 1820 496 f. Regelung des
Staatshaushalts 497. Die Verfassungsfrage 497 f. Die Karlsbader Beschlüsse und
die Ministerkrisis von 1819 498— 500. Die Wiener Schlussakte 500. scheitern des
Verfassungsplanes, Sieg der Reaktion 500— 501. Demagogenverfolgungen 501—502.
Die polnische Frage 503. Der Täusche Bund und die Reaktion 508—505. Politische
Literatur 505. Preußen und Deutschland 506 f. Der Zollverein 507—509. Münzwesen,
Eisenbahnbau 509. Preußens Anteil am geistigen Leben Deutschlands 509 ff. Rauch,
Schinkel 509—511. Berliner Akademie 511. Die Wissenschaft 512. Kirchliches Leben
512 f. Der Kölner Kirchenstreit 513. Schulwesen 514. Ausgang und Würdigung
Friedrich Wilhelms III. 514—515.
X. Der Verfassungsstaat und die deutsche
Frage (1840—1859) 516—564
Verfassungsexperimente (1840—18127)
516—527
Persönlichkeit und Regierungsabsichten Friedrich Wilhelms IV.
516—518. Seine Ratgeber 518—519. Die ersten Regierungshandlungen 519. Haltung
gegenüber Katholiken und Polen 519—520. Die politische Krisis von 1810 520—521.
Die Verfassungsfrage 521. Die Vereinigten Ausschüsse 522. Die Opposition in der
politischen Literatur 522—523. Verfassungspläne des Königs 523. Das
Februarpatent von 1847 und der erste Vereinigte Landtag 524—526. Politische
Erregung im Lande, wirtschaftlich=soziale Mißstände 526— 527.
Die Revolution (1848—1849) 527—546
Polenprozeß (1847) 527 f.
Sonderbundskrieg und Neuschätel 528. Die deutsche Frage, die Vertrauensmänner
528—529. Bewilligung der Konstitution durch Friedrich Wilhelm IV. 529 f. Der 18.
und 19. März 1848 530—532. Der Umritt des Königs, die Märzverheißungen 533 f.
Das liberale Ministerium 534. Die deutsche Nationalversammlung 534 f. Der
Aufstand in Posen 535. Der Krieg um Schleswig=Holstein, der Waffenstillstand von
Malmö, Aufstand in Frankfurt a. 536 f. Die Berliner Nationalversammlung und die
Regierung 537—540. Der monarchische Umschwung und die Oktroyierung der
Verfassung 540—541. Die Verfassung vom 6. Dezember 1848, liberale Gesetzgebung
541 f. Der Kampf um die deutsche Verfassung in Frankfurt a. M. 542—545.
Ablehnung der deutschen Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm IV. 545 bis 546.
Revolutionäre Bewegungen 546.
Der preußische Unionsversuch und die Wiederherstellung des
Deutschen Bundes.547—557
Das neue Wahlgesetz und die revidierte
Verfassung in Preußen 547 bis 548. Gemäßigt=liberale Regierungstendenzen des
Ministeriums Manteussel bis 1850 548—549. Der Unionsversuch Preußens und der
Konflikt mit Österreich 549—551. Projekt einer Vergrößerung Preußens abgewiesen
551 f. Verwicklung der deutschen Frage mit der Schleswig=holsteinschen und
kurhessischen 552 —553. Kaiser Nikolaus von Russland als Schiedsrichter 553. Der
Kronrat vom 1. und 2. November 554. Die Punktation von Olmütz 555 f. Erwerbungen
Friedrich Wilhelms IV. 556 f. Zollverein, Bundestag 557
Die inneren Zustände Preußens seit 1850 und der Ausgang Friedrich
Wilhelms IV 558—564
Die Reaktion 558. Verfassung des
Ministeriums 558 f. Das Herrenhaus 559. Polizeimaßregeln 559 f. Kirche und
schule 560. Kunst und Wissenschaft 560—562. Der Krimkrieg und die Neuenburger
Frage 562 f. Erkrankung des Königs, Stellvertretung, Regentschaft 563 f. Das
politische Testament Friedrich Wilhelms IV. und seine Vernichtung durch Wilhelm
II. 564.
XI. Die Begründung des Deutschen Reiches (1859—1871)
Die neue Ära und die
Heeresreform. 565—570
Persönlichkeit des Prinzregenten 565 f.
Das neue Ministerium 566. Haltung in dem italienischen Kriege von 1859 566 f.
Der deutsche Nationalverein 667. Die Heeresreform und der Widerstand des
Abgeordnetenhauses 568—570.
Die deutsche Frage und die Krisis im
Zollverein 570—573
Bundeskriegsverfassung 570.
Mittelstaatliches Reformprogramm 570. Badener Fürstentag 571. Verhandlungen
wegen der Bundesreform 571 bis 572. Der französische Handelsvertrag von 1862 und
die Krisis im Zollverein 572 f.
Der Verfassungskonflikt und das Ministerium
Bismarck 573—577
Die Krönug Wilhelms I. 573. Die
Fortschrittspartei und ihr Widerstond gegen die Heeresreform 573f. Das
Ausscheiden der liberalen Minister und die Berufung Bismarcks 574—576. Die
Regierung ohne Staatsgesetz 576 f.
Der Frankfurter Fürstentag und die Herstellung des Einvernehmens mit Österreich577—580
Das Beustsche Reformprojekt 577. Gastein und Baden=Baden 578. Die Frankfurter Beschlüsse und die Ministerkonferenz zu Nürnberg, Bismarck und Rechberg 57/7 f.
Die polnische und die Schleswig=holsteinsche
Frage 580—584
Preußen und Russland 1803 580 f. Das dänische
Märzpatent von 1863 und seine Folgen 581. Der Erbprinz von Augustenburg 581 f.
Bismarcks Pläne 582 f. Zusammengeben Preußens und Österreichs 583 f.
Der Verfassungskonflikt auf dem
Höhepunkt 584—587
Widerstände am Hofe 584. Festigkeit der
Regierung. 585. Zusammenstöse der Minister mit dem Präsidium des
Abgeordnetenhauses 585 f. Die Presseverordnung 586. Die Neuwahlen 586. Ablehnung
eines Kredits für den Krieg gegen Dänemark 587.
Der dänische Krieg 587—594
Streitkräste
und Kriegspläne 587 f. Rückzug der Dänen vom Danewerk Erstürmung der Düppeler
schanzen 589. Londoner Konferenz 590. Der Erbprinz von Augustenburg und die
preußischen Garantieforderungen 590—591. Die Unterredung Bismarcks mit dem
Erbprinzen am 1. Juni 592. Abbruch der Verhandlungen 592 f. Der letzte Abschnitt
des Krieges, die Eroberung von Alsen 593. Friedensschluß 593 f.
Die Konvention von Gastein und der Bruch mit
Österreich 597—607
Zollwereinsvergandlungen Rechbergs
Entlassung 594 f. Fortdauer des Konflikts in Preußen 595. Entfremdung zwischen
Preußen und Österreich wegen dessen Haltung gegen den Augustenburger 595 f.
Kronrat vom 21. Juli 596. Systemwechsel in Österreich, Vorschlag des Grafen
XVI Inhaltsverzeichnis.
Blome, Konvention von Gastein 597. Bismarck in Biarritz 597 f. Weitere Reibungen mit Österreich in Schleswig=Holstein 598. Bismarck und der König vor der Frage eines Krieges mit Österreich 598—600. Bündnis mit Italien 601. Der Antrag Preußens auf Berufung eines deutschen Parlaments, das allgemeine Wahlrecht 601—602. Misstrauen in der öffentlichen Meinung 602 f. Verhandlungen mit Österreich 603 f. Die Krisis auf dem Höhepunkt 604 f. Die Gablenzsche Verhandlung 605. Napoleons Kongress- und Kompensationspläne 60 „6 Verhandlungen am Bundestage, die Abstimmung vom 14. Juni 606 f.
Der Krieg von 1866—607 615
Vorbereitungen 607.
Bewältigung der norddeutschen Gegner 607 f. Kriegspläne und Einmarschkämpfe 608
— Königgrätz 609—610. Vormarsch auf Wien 610 f. Feldzug der Mainarmee 611.
Politische Lage und diplomatische Verhandlungen nach Königgrätz 612— 614.
Konflikt von Nikolsburg 614. Abschluß des Präliminarfriedens 615.
Die Begründung des Norddeutschen Bundes 615—625
Der Prager Friede 615—616. Beendigung des Verfassungskonflikts in Preusen 616—618. Friedensschlüsse und Bündnisse mit den süddeutschen Staaten, Annexionen 618—619. Der Norddeutsche Bund 619—620. Die Luxemburger Frage 620—621. Entstehung und Bedeutung. der Verfassung des Norddeutschen Bundes 621—624. Bundespläne des Fürsten Chlodwig Hohenlohe 624f. Zollbundesrat und Zollparlament 625.
Der deutsch=französische Krieg und die Begründung des Reiches
625—650
Verhandlungen über einen Dreibund zwischen Frankreich, Osterreich
und Italien 625—627. Haltung der preußischen Regierung 627 s Die spanische
Thronkandidatur des Prinzen von Hohenzollern und ihr scheitern 628—680. Die
französische Herausforderung und die Vorgänge in Ems (6—44, Juli 1870) 630—632.
Die Emser Depesche vom 13. Juli 632 bis 633. Der Ausbruch des Krieges 634. Die
politische und militärische Lage 634—636. Die Einmarschkämpfe 636f. Die
schlachten um Metz 637—638. Belagerung von Metz 638 f. Katastrophe von Sedan 639
T Der zweite Teil des Krieges 640 f. Die Einschließung von Paris, Frage der
Beschießung 641 f. Das Aufgebot der Vollähre in Frankreich 642. Der Fall von
Metz 642f. Paris und die Entsatzversuche 643—645. Kapitulation von Paris 646.
Verhandlungen über die Begründung des Deutschen Reiches 646—648. Die
Kaiserproklamation in Versailles 648—649. Der Frankfurter Friede 650.
XII. Im neuen Reich (1871 —1888) 651—676
Die auswärtige Politik seit 1871 651 ff. Die Krisis von 1875 652 f. Der Berliner Kongress 653. Die Entstehung des Dreibundes 653—655. Der Rückversicherungsvertrag mit Russland 655. Kolonialpolitik 655 f. Die Krisis von 1887 656 f. Der Ausbau der Reichsverfassung 657 bis 659. Gründerzeit und Krach 659. preußische Verwaltungsreform, Ausbau der Selbstverwaltung 659—660. Entstehung des Kulturkampfes 661 f. Der Kulturkampf bis 1878 662—664. Der Kampf gegen die Ssozialdemokratie 664 . Die Vorbereitung des wirtschaftspolitischen Umschwunges von 1878 665—667. Die Steuer= und Wirtschaftsreform 667 bis 669. Abbruch des Kulturkampfes 669 f. Bedeutung des Umschwunges seit 1878 670. Die sozialpolitische Gesetzgebung 670 f. Innere Kolonisation und Polenpolitik 671. Septennat Kartell 671f. Die neue Verwaltungsorganisation in Preußen 672f. Kulturbestrebungen 673 f. Persönlichkeit Kaiser Wilhelms 675. seine Größe 675 f.
Schlußwort 676—685
Kaiser Friedrich III. 676 f.
Kaiser Wilhelm II. 677f. Weltpolitik und Streben nach Erhaltung des Friedens
678—680. Innere Friedensarbeit, insonderheit, Sozialpolitik 650—681.
Militärische Rüstung 681—682 Flottenpolitik 682. Konstellation der Mächte seit
1890 682 f. Der konzentrische Druck auf Deutschland 683 f. Anscheinende
Entspannung 684. Der Weltkrieg und unsere Hoffnungen 684
Personenverzeichnis 686—704