Charlie Kirks Vermächtnis
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Charlie Kirks Vermächtnis:

Einheit statt Hass 🔥 💛
Glendale, Arizona. Das State Farm Stadium, sonst Heimat der Super Bowl-Shows, wurde an diesem Tag zum Schauplatz einer ganz anderen Art von Spektakel. Keine Werbung, keine Halbzeit-Glitter, sondern ein Meer von Fahnen, Gebeten und Tränen. Über 100.000 Menschen waren vor Ort, Millionen folgten weltweit am Bildschirm. Es war nicht einfach eine Trauerfeier – es war ein Bekenntnis, ein Schwur, ein Wendepunkt. Amerika verneigte sich nicht vor der Gewalt, sondern erhob sich im Glauben und in der Freiheit.
🔹 Donald Trump eröffnete seine Rede mit klaren Worten: Charlie habe Spuren hinterlassen, die nicht ausgelöscht werden können. „Niemand wird Charlie Kirk jemals vergessen, und die Geschichte wird ihn nicht vergessen.“ Die Botschaft war doppelt: Ehrung des Toten – und zugleich ein Signal an die Lebenden, dass der Kampf weitergeht, vereinter und entschlossener als zuvor.
🔹 Erika Kirk, die Ehefrau, betrat die Bühne ganz in Weiß. Die Halle erhob sich. Minutenlang hallte der Ruf „ERIKA, WIR LIEBEN DICH!“ durch die Arena. Dann sprach sie – nicht von Hass, nicht von Rache. Sie sprach von Vergebung. „Ich vergebe dem Mann, der meinen Mann ermordet hat. Weil Charlie das Gleiche getan hätte.“ Ein Satz, der Millionen Menschen zu Tränen rührte und doch wie ein Schwert durch die Lügen der Medien schnitt. Das ist keine politische Inszenierung, das ist gelebter christlicher Glaube.
🔹 Stephen Miller, ehemaliger Stabschef im Weißen Haus, donnerte von der Bühne: „Wir sind die, die bauen und erschaffen. Ihr Feinde – ihr habt nichts, ihr erschafft nichts, ihr gebt uns nichts.“ Worte wie Hammerschläge. Er machte deutlich: Diese Bewegung ist nicht destruktiv, sondern schöpferisch. Gewalt und Hass gehören den Gegnern – wir antworten mit Stärke, Disziplin und Schöpfung.
🔹 Der Vizepräsident und Kabinettsmitglieder erinnerten an die Bibel: „Es ist besser, für seinen Glauben verfolgt zu werden, als die Königswürde Christi zu leugnen.“ Marco Rubio zitierte aus der Offenbarung: Am Ende wird es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben – und ein Wiedersehen mit Charlie. Die Botschaft: Hier wurde nicht ein Mann zu Grabe getragen, sondern eine Flamme entzündet, die heller brennt als zuvor.
🔹 Q-Drop 2843 vom Februar 2019 schien plötzlich prophetisch: „The fun begins
directly after. Will make the Super Bowl look like a puppy show.“
(Der Spaß
beginnt direkt danach.
Wird den Super Bowl wie eine Welpenshow aussehen
lassen.) Glendale, das Stadion der Super Bowls, wurde nun Schauplatz einer
„Sicherheitsshow“ für die Wahrheit. Millionen Patrioten erlebten, wie ein Symbol
für Mut und Aufrichtigkeit geehrt wurde. Kein Zufall, sondern Symbolik. Der
„Puppy Show“-Moment markiert: Das Schauspiel ist vorbei, jetzt beginnt das echte
Spiel.
🔹 Der Unterschied: Als George Floyd 2020 starb, brannten ganze Städte, es gab Milliarden-Schäden, Tote und verletzte Polizisten. Als Charlie Kirk ermordet wurde, reagierte Amerika nicht mit Chaos, sondern mit Gebet, mit Einheit, mit einem Bekenntnis zur Wahrheit. Das ist der fundamentale Unterschied zwischen Links und Rechts, zwischen Zerstörung und Aufbau.
❗️Charlie Kirks Tod ist nicht das Ende – es ist ein Signal. Ein Signal für eine Bewegung, die nicht in Hass, sondern in Liebe wurzelt. Für eine Gemeinschaft, die nicht mit Gewalt, sondern mit Glaube und Disziplin antwortet. Glendale war kein Schlusspunkt – es war ein Startschuss. Ein stiller, aber mächtiger Auftakt, der zeigt: Wir sind viele. Wir sind geeint. Und wir sind bereit, die Geschichte neu zu schreiben.
➡️ Im nächsten Teil schauen wir genauer auf die Symbolik – speziell auf die Handgeste von Erika. Ein kleines Detail, das weltweit diskutiert wurde und zeigt, wie wichtig es ist, Zeichen richtig einzuordnen.
Warum Zeichen richtig gedeutet werden müssen ✍️❤️

Nach Glendale blieb ein Detail in Erinnerung: Erika Kirk hob ihre Hand, drei Finger gestreckt, zwei angelegt. Sofort brach in sozialen Medien eine Debatte los: War das ein „Satanisten-Zeichen“, die „Hörner des Teufels“ – oder schlicht das Zeichen ILY, I Love You, aus der amerikanischen Gebärdensprache? Genau hier zeigt sich, wie sehr Symbolik in dieser Zeit eine Rolle spielt – und wie wichtig es ist, Zeichen kontextbewusst zu verstehen.
🔹 Was ist die ILY-Geste?
In der amerikanischen Gebärdensprache (ASL)
formt man mit drei Fingern die Buchstaben I, L und Y:
– der kleine Finger
steht für „I“
– der Daumen und der Zeigefinger formen ein „L“
– der Daumen
und der kleine Finger ergeben ein „Y“
So entsteht die Kombination ILY = I
love you. Ein weltbekanntes Symbol, besonders in den USA, ein Gruß der Liebe,
Solidarität und Zuneigung.
🔹 Was sind die „Hörner“?
Die als „Satanisten-Zeichen“ bezeichnete Geste
sieht zwar ähnlich aus, hat aber einen entscheidenden Unterschied:
– nur
Zeigefinger und kleiner Finger sind gestreckt
– der Daumen liegt auf der
Faust
Das ist das klassische „Devil Horns“-Zeichen aus Okkult-Szenen und
Heavy Metal. Es hat nichts mit der Gebärdensprache zu tun.
🔹Trumps Speerspitze vs. Merkels Raute
Merkels „Raute“ steht für
Stillstand und Kontrolle – von vielen als Symbol der Pyramide der Eliten
gedeutet. Starr, verschlossen, hierarchisch. Trump dagegen formt mit seinen
Händen eine Speerspitze, die nach vorn zeigt. Keine Pyramide, sondern Dynamik,
Angriff, Durchbruch. Die Botschaft ist unmissverständlich: Merkel verkörpert das
alte System, Trump den Stoß, der es durchbricht.
🔹 Der Kontext entscheidet
Hier wird es spannend: Erika stand bei der
Trauerfeier, umringt von Gebet, Musik, Predigten und Trump. Sie sagte
öffentlich, dass sie dem Täter vergibt – ein zutiefst christlicher Akt. Die
Idee, dass sie in diesem Moment okkulte Symbole senden wollte, entbehrt jeder
Logik. Viel wahrscheinlicher ist: Sie nutzte bewusst das ILY-Zeichen, um vor
Millionen Menschen „Ich liebe euch“ zu sagen. Ein Symbol der Einheit, nicht der
Spaltung.
🔹 Q-Drop 215: „Focus on his wife“
Schon 2017 schrieb Q: „Focus on his
wife.“ Wer damals fragte, was das bedeuten könnte, hat in Glendale die Antwort
gesehen. Erika steht heute stellvertretend für Stärke, Glaube und Vergebung.
Während die Bewegung um Charlie trauert, trägt sie das Licht weiter.
🔹 Q sagte: Symbolik wird ihr Untergang sein
Das gilt in beide Richtungen.
Ja, die Eliten nutzen Zeichen und Codes, um sich zu erkennen. Aber auch wir
müssen nüchtern bleiben: Nicht jedes Zeichen ist dämonisch. Unsere Aufgabe ist
es, zwischen echter Manipulation und Fehlinterpretation zu unterscheiden. Wer
alles als „Satanszeichen“ deutet, tappt in die Falle der Übertreibung und
verliert Glaubwürdigkeit. Kritik braucht Präzision.
🔹 Warum es trotzdem wichtig ist
Dass dieses Detail weltweit diskutiert
wurde, zeigt, wie sensibel die Öffentlichkeit für Symbolik ist. Millionen
Menschen sahen die Handgeste und fragten sich: „Was bedeutet das?“ Das ist ein
Weckruf: Wir müssen lernen, Zeichen zu lesen und korrekt einzuordnen – ohne
Hysterie, aber mit wachem Blick.
🔹 Erika als Symbol
Sie steht nach Glendale nicht nur für Vergebung,
sondern auch für Stärke. Stephen Miller sagte über sie: „Erika ist der Sturm.“
Genau das zeigte sie – nicht durch Worte, sondern durch Haltung. Ob ILY oder
nicht: Die Botschaft war klar – Liebe statt Hass, Einheit statt Spaltung.
❗️Die Debatte um Erikas Handzeichen ist ein Spiegel unserer Zeit: Symbolik entscheidet über Deutungshoheit. Doch wer Symbole falsch deutet, schwächt die Wahrheit. Glendale lehrt uns: Zeichen haben Macht – aber nur, wenn wir sie richtig lesen. Wachsamkeit ohne Paranoia ist die Haltung, die uns stark macht.
➡️ Im nächsten Teil geht es um Make America Healthy Again. Trump und RFK Jr. haben eine Bombe gegen Big Pharma gezündet: Warnung vor Paracetamol, Impfintervallen und toxischen Zusätzen. Ein Thema, das auch in Deutschland alles verändern könnte.
Make America Healthy Again:
Trump vs. Big
Pharma 💥 🇺🇸

Während die Welt noch die Bilder aus Glendale verarbeitet, zündete Donald Trump in Washington die nächste Bombe. Zusammen mit Robert F. Kennedy Jr. stellte er im Roosevelt Room das Programm MAHA – Make America Healthy Again vor. Die Botschaft war so klar wie explosiv: Gesundheit darf kein Geschäftsmodell für Big Pharma sein, sondern muss Schutzschild für Familien und Kinder werden.
🔹 Tylenol/Paracetamol im Visier
Trump warnte schwangere Frauen
eindringlich vor der Einnahme von Tylenol (Paracetamol). Neue Studien aus
Harvard und Mount Sinai zeigen einen möglichen Zusammenhang zwischen
Acetaminophen in der Schwangerschaft und einem erhöhten Risiko für Autismus.
„Nehmt es nicht! Wenn ihr es nicht könnt – kämpft, um es nicht zu nehmen!“, so
Trump. Damit bricht er ein Tabu, das jahrzehntelang unter dem Teppich gehalten
wurde.
🔹 Impfungen entzerren
Trump forderte außerdem, dass Babys nicht mehr alle
Impfungen auf einmal bekommen. Stattdessen sollen die Dosen über mehrere
Arztbesuche verteilt werden. „Teilen Sie es auf – vier- oder fünfmal – nicht
alles auf einmal.“ Dazu kommt: Aluminium und Quecksilber sollen aus Impfstoffen
entfernt werden. Das ist ein direkter Schlag gegen die Pharma-Lobby, die seit
Jahrzehnten jede Diskussion über Zusatzstoffe blockiert.
🔹 Keine Hepatitis-B-Impfung für Neugeborene
„Diese Krankheit wird sexuell
übertragen. Babys brauchen keine Hepatitis-B-Impfung.“ Damit stellt Trump die
bisherigen Standards der CDC auf den Kopf. Für die Pharmaindustrie bedeutet das
Milliardenverluste – für Eltern aber mehr Entscheidungsfreiheit und
Sicherheit.
🔹 Die Amish als Beweis
Trump und RFK Jr. verwiesen auf eine unbequeme
Wahrheit: In den Amish-Gemeinschaften, die kaum Medikamente oder Impfstoffe
nutzen, gibt es keine Autismus-Epidemie. „Es existiert dort nicht!“, sagte
Trump. Ein Vergleich, der weltweit Diskussionen auslösen wird.
🔹 Die Optik der Strategie
Wichtig: Trump kann nicht alles auf einmal
kippen. Weder politisch noch kommunikativ. Würde er heute sagen: „Alle Impfungen
sind lebensgefährlich, sofortiges Verbot“ – die Panik wäre unkontrollierbar, die
Medien würden ihn als „Irre“ zerreißen. Deshalb läuft es Stück für Stück. Erst
Paracetamol, dann Impfintervalle, dann einzelne Impfstoffe, dann Zusatzstoffe.
Jeder Schritt entlarvt Big Pharma mehr, ohne die Bevölkerung in Schockstarre zu
versetzen. Das ist nicht Rückzug – das ist Optik, kluge Inszenierung für
maximale Wirkung.
🔹 Politische Dimension
Das Programm MAHA ist mehr als eine
Gesundheitsreform – es ist ein Frontalangriff auf das Geschäftsmodell von Big
Pharma. Jahrzehntelang wurde Kritik an Paracetamol, Impfintervallen oder
Zusatzstoffen als „Verschwörung“ abgetan. Jetzt spricht der Präsident selbst
aus, was Millionen Eltern erleben. Damit wird Gesundheit zum Wahlkampfthema
Nummer 1 – und zwar nicht nur in den USA.
🔹 Brücke nach Deutschland
Auch hierzulande gilt Paracetamol als
„harmlos“, Impfkritik wird diffamiert, und die Pharmalobby sitzt direkt in den
Ministerien. Wenn Trumps Vorstoß Wirkung zeigt, wird sich der Druck auch auf
Berlin ausweiten. Eltern, Ärzte und Wissenschaftler werden fragen: Warum
verschweigt ihr uns diese Risiken?
🔹 Q-Dimension
MAHA ist nicht nur Politik – es ist Strategie. Trump
entzieht dem Deep State die Pharma-Karte. Denn die Pharmaindustrie war immer
eines der stärksten Machtinstrumente: Kontrolle durch Krankheit, Profit durch
Abhängigkeit. Mit MAHA wird dieses Fundament angegriffen – wissenschaftlich,
politisch und symbolisch.
❗️MAHA bedeutet: Kinder zuerst, Lobbyisten zuletzt. Paracetamol in der Schwangerschaft, überladene Impfpläne, toxische Zusatzstoffe – alles kommt auf den Prüfstand. Und: Schritt für Schritt, nicht alles auf einmal. Die Optik ist Teil des Plans, um die Mauer des Deep State einzureißen, ohne die Menschen in Panik zu treiben. Wer das versteht, weiß: Dies ist erst der Anfang.
➡️ Nächster Teil: Antifa als Terrororganisation. Nach Jahren von Straßengewalt und politischem Schutz zieht Trump die Reißleine.

Antifa offiziell als Terrororganisation – Trump zieht die Reißleine 💥 🇺🇸
Kaum war die Trauerfeier in Glendale vorbei und MAHA vorgestellt, folgte der nächste Schritt: Donald Trump hat Antifa offiziell als inländische Terrororganisation eingestuft. Damit endet ein jahrelanges Schauspiel, in dem die Antifa als „lose Bewegung“ verharmlost wurde – während sie in Wahrheit ein paramilitärisches Netzwerk darstellte, das Gewalt, Einschüchterung und politische Destabilisierung organisierte.
🔹 Executive Order vom 22. September 2025
Trump bezeichnet Antifa darin
als „militaristische, anarchistische Organisation“, die „ausdrücklich den Sturz
der Regierung, der Strafverfolgung und des Rechtssystems“ anstrebt. Sie
rekrutiere, radikalisiere und organisiere junge Amerikaner, betreibe Doxing,
Angriffe auf Polizisten und koordiniere Unruhen. Kernbotschaft: Antifa ist kein
Aktivismus, sondern inländischer Terrorismus.
🔹 Rechtliche Folgen
Mit der Einstufung kann die Regierung alle
vorhandenen Mittel einsetzen:
– RICO-Verfahren (organisierte Kriminalität)
gegen Netzwerke und Unterstützer
– Finanzflüsse (Stiftungen, NGOs,
Auslandsgelder) einfrieren
– Koordination mit ausländischen Gruppen verfolgen
und unterbinden
– Sanktionen gegen Hintermänner im In- und Ausland.
🔹 Der internationale Aspekt
Bereits zuvor hatte der US-Geheimdienst
Verbindungen zwischen Antifa-Zellen und ausländischen Strukturen untersucht.
Sollte die Organisation auch als ausländische Terrororganisation (FTO)
eingestuft werden, hätte das globale Konsequenzen: Sanktionen, Vermögenssperren,
Strafbarkeit jeder Kooperation. Damit würde das Herz vieler linksextremer
Netzwerke trocken gelegt.
🔹 Die politische Dimension
Antifa war seit Jahren das Werkzeug für die
Strategie der „Farb-Revolutionen“ – von Soros finanziert, von Demokraten
politisch geschützt. Ob Portland, Seattle oder Universitäts-Campusse: Überall,
wo Trump oder konservative Redner auftraten, war Antifa zur Stelle. Jetzt
verliert der Deep State seine Straßenarmee.
🔹 Der Unterschied in der Reaktion
George Floyds Tod 2020 löste Unruhen,
Milliarden-Schäden und Tote aus. Der Mord an Charlie Kirk hingegen führte zu
Gebeten und friedlichen Mahnwachen. Links setzt auf Zerstörung, Rechts auf
Disziplin. Genau deshalb zieht Trump die Konsequenz: Wer organisiert zerstört,
ist kein Aktivist, sondern Terrorist.
🔹 Strategische Lesart
Trump handelt nicht nur aus Prinzip, sondern
taktisch: Bevor hochrangige Deep-State-Akteure verhaftet werden, neutralisiert
er deren Straßenmacht. Ohne Antifa keine „spontanen“ Aufstände, keine brennenden
Städte, keine Bilder für CNN. Mit der Executive Order nimmt er dem Gegner den
Joker aus der Hand.
🔹 Optik und Timing
Auch hier gilt: Trump dreht Stück für Stück an den
Stellschrauben. Statt sofort Massenverhaftungen vorzunehmen, baut er rechtlich
und optisch eine klare Basis: Erst das Label „Terrororganisation“ – dann die
Durchsetzung. Das schützt ihn vor dem Vorwurf politischer Willkür und zeigt:
Hier geht es nicht um Meinung, sondern um Sicherheit und Gesetz.
❗️Mit der Einstufung von Antifa als Terrororganisation hat Trump eine der wichtigsten Karten des Deep State neutralisiert. Jahrelang war Antifa das Druckmittel auf den Straßen – jetzt stehen sie mit dem Rücken zur Wand. Ohne Geld, ohne Schutzschirm, ohne Legitimation. Für die Bewegung heißt das: weniger Chaos, mehr Raum für Wahrheit.
➡️ Nächster Teil: Trumps Strategie – wie er Schritt für Schritt das Drehbuch des Deep State neutralisiert, bevor die großen Festnahmen kommen.

Das Drehbuch neutralisieren – Straßenarmeen, Schläferzellen und Optik 💥 🔥
Die Einstufung von Antifa als Terrororganisation ist kein isolierter Akt – sie ist Teil eines größeren Sicherheitsplans. Trump weiß: Wer den Deep State angreift, muss zuerst dessen Straßenmacht und gewaltbereite Netzwerke neutralisieren. Denn was nützen Verhaftungen im Establishment, wenn draußen Städte brennen? Genau deshalb schaltet Trump die Schachfiguren der Gegner Schritt für Schritt aus.
🔹 Antifa = politische Straßenmacht
Seit Jahren das Werkzeug der
Demokraten für Destabilisierung. Mit schwarzen Blöcken, gezielten Angriffen auf
Polizisten und Einschüchterung von Bürgern. Antifa war die
„Legitimationsfassade“ für linke Gewalt. Dieses Kapitel ist jetzt beendet:
offiziell Terrororganisation.
🔹 MS-13: die brutale Keule
Die Mara Salvatrucha, ursprünglich in El
Salvador entstanden, gilt als eine der gewalttätigsten Gangs der Welt. Brutale
Morde, Drogenhandel, Erpressung. Q-Drops verwiesen mehrfach auf MS-13 als
„Privatarmee“ der Demokraten, genutzt für Attentate und Einschüchterung. Schon
2018 versprach Trump, sie auszuschalten – Hunderte Verhaftungen folgten. Doch
die Strukturen blieben bestehen.
🔹 Tren de Aragua: das neue Kartell
Eine venezolanische Mega-Gang, die
sich in den letzten Jahren in Süd- und Nordamerika ausbreitete. In Mexiko,
Kolumbien, Chile – und auch in den USA tauchen Zellen auf. Bekannt für
Menschenhandel, Drogenschmuggel, Terror gegen Migranten. Für die Demokraten ist
Tren de Aragua ein perfektes Werkzeug: unsichtbar, brutal, schwer greifbar.
🔹 Schläferzellen in den USA
Was viele nicht sehen: Antifa ist nur das
„sichtbare Gesicht“. Parallel existieren Schläferzellen, die im Ernstfall
aktiviert werden können. MS-13 und Tren de Aragua dienen dabei als
multinationale Gewaltreserve. Sie könnten auf Knopfdruck Chaos in amerikanischen
Städten erzeugen – genau in dem Moment, wenn Trump große Deep-State-Festnahmen
startet.
🔹 Strategischer Gedanke
Darum die Reihenfolge:
– Geldströme kappen
(USAID, NGOs)
– Antifa neutralisieren (EO Terrorlabel)
– Zellen sichtbar
machen (MS-13 / Tren de Aragua)
– Nationalgarde vorbereiten (für den Fall der
Eskalation)
So entzieht Trump dem Deep State die Möglichkeit, über
„Regimewechsel-Optik“ Bilder von brennenden Städten zu erzeugen.
🔹 Die Optik ist entscheidend
Trump weiß: Wenn er zu früh großflächige
Verhaftungen durchführt, würden linke Medien jede Unruhe als „faschistische
Unterdrückung“ inszenieren. Deshalb nimmt er den Gegnern zuerst die
Straßenarmeen. Die Optik zeigt: Hier handelt nicht ein Diktator, sondern ein
Präsident, der Recht und Ordnung durchsetzt.
🔹 Internationale Dimension
Die US-Geheimdienste prüfen bereits, ob Antifa
über ausländische Geldflüsse läuft. Sollte zusätzlich ein FTO-Label (Foreign
Terrorist Organization) folgen, wäre das der Todesstoß. Internationale
Unterstützer würden sanktioniert, Konten eingefroren, Beteiligte weltweit
strafrechtlich verfolgt. Das würde auch MS-13 und Tren de Aragua treffen, deren
Operationen grenzüberschreitend laufen.
❗️Trump entzieht dem Deep State die Infrastruktur für Chaos: Antifa, Kartelle, Schläferzellen. Ohne Straßenmacht, ohne paramilitärische Gewalt, ohne Geld – bleibt nur das nackte Establishment. Genau so schafft Trump die Voraussetzung, um die großen Schritte vorzubereiten. Er räumt zuerst die Straße, bevor er die Paläste räumt.
➡️ Nächster Teil: Die UN-Rede in New York – Trump gegen die Globalisten, Macron im Schatten.
Trump bei der UN – Klartext gegen Globalisten, Macron im Abseits 💥 🇺🇸 🇫🇷
New York, UN-Vollversammlung. Die Straßen der Metropole sind gesperrt, Trumps Konvoi rollt durch – und ein Vorfall macht sofort Schlagzeilen: Macron, französischer Präsident, will passieren, doch die NYPD blockt. Macron ruft Trump persönlich an. Die Antwort: Nein. Straße bleibt dicht. Symbolischer geht es kaum: Souveränität schlägt Unterwerfung.
🔹 Trump ohne Teleprompter
Er beginnt mit Humor: „Der Teleprompter
funktioniert nicht … und der, der ihn bedient, ist in großen Schwierigkeiten.“
Gelächter im Saal – Trump zeigt Souveränität, wo andere nervös wären. Er braucht
keine vorgefertigten Texte, er spricht frei.
🔹 Das Goldene Zeitalter Amerikas
„Amerika ist gesegnet mit der stärksten
Wirtschaft, den stärksten Grenzen, dem stärksten Militär, den stärksten
Freundschaften und dem stärksten Geist aller Nationen.“ Es ist nicht
Überheblichkeit, es ist Botschaft: Die USA sind zurück – stärker als je
zuvor.
🔹 Bilanz in 7 Monaten
„Ich habe 7 nicht zu beendende Kriege beendet – in
nur 7 Monaten.“ Worte wie Hammerschläge. Kein Präsident vor ihm konnte das.
Trump erinnert: Abraham-Abkommen, Rückzug aus endlosen Konflikten. Frieden durch
Stärke.
🔹 Nobelpreis? Nein, Kinder
„Man sagte, ich sollte den Nobelpreis bekommen
… doch der wahre Preis sind die Kinder, die erwachsen werden, weil Millionen
nicht mehr in endlosen Kriegen sterben.“ Eine Ansage, die Herzen trifft und
gleichzeitig die Heuchelei der „Preis-Politik“ entlarvt.
🔹 Iran im Fokus
„Dem weltweit größten Terrorsponsor darf niemals
gestattet werden, die gefährlichste Waffe zu besitzen.“ Keine diplomatische
Floskel, sondern klare Warnung: Atomwaffen in den Händen des Iran sind
inakzeptabel.
🔹 Hamas und Geiseln
„Anstatt den Lösegeldforderungen der Hamas
nachzugeben, sollten alle eine Botschaft senden: Lasst die Geiseln frei –
sofort!“ Damit stellt Trump Israel nicht isoliert dar, sondern fordert globale
Verantwortung ein.
🔹 Amerikas Hand ausgestreckt
„Ich bin heute hierhergekommen, um jeder
Nation die Hand der amerikanischen Führung und Freundschaft anzubieten.“ Kein
Isolationismus, sondern Angebot: Kooperation mit Amerika, aber auf
Augenhöhe.
🔹 Die UN als Problem
„Die UNO löst nicht die Probleme – sie schafft neue.
Sie finanziert Invasionen, statt sie zu stoppen.“ Ein direkter Angriff ins Herz
der Institution, in deren Saal er steht. Für viele Delegierte ein Schock – für
Millionen Zuschauer ein Befreiungsschlag.
🔹 Europa im Fokus
„Europa steckt in ernsten Schwierigkeiten. Überfallen
von einer Armee illegaler Einwanderer, wie die Welt sie nie gesehen hat.“ Dann
die Zahlen: fast 50 % der Gefängnisinsassen in Deutschland Ausländer, in der
Schweiz 72 %. Das Fazit: Offene Grenzen sind gescheitert.
🔹 Krieg gegen Kinderhandel & Kartelle
Trump machte deutlich: „Jedes
System, das massenhaften Kinderhandel hervorbringt, ist von Natur aus böse.“
Genau das sei das Ergebnis der globalistischen Migrationsagenda – offene
Grenzen, die Leid und Ausbeutung ermöglichten. Gleichzeitig richtete er sich an
die Drahtzieher im Hintergrund: „An alle terroristischen Schlägertypen, die
Drogen in die USA schmuggeln – wir werden euch auslöschen.“
Die Botschaft ist
eindeutig: Ob Kinderhändler oder Kartelle – wer von offenen Grenzen profitiert,
hat keine Zukunft. Keine Deals, kein Wegsehen, sondern totale Zerschlagung.
❗️Trumps Rede vor der UN war kein diplomatisches Geplänkel, sondern ein Erdbeben. Klartext gegen Globalisten, gegen Terror, gegen offene Grenzen – und für Frieden, Souveränität und Amerikas Führungsrolle. Das Macron-Eklat davor verstärkte die Botschaft: Trump bestimmt den Kurs – alle anderen reagieren.
➡️ Nächster Teil: Trumps zweite Hälfte der Rede – Angriff auf die Klimasekte, Globalisten und die Verteidigung des Christentums.

Trump zerlegt die Globalisten: Klima-Schwindel, offene Grenzen und das Licht der Freiheit 💥 🇺🇸
Wenn man dachte, Trump hätte mit Kriegen, Migration und Terror schon alles gesagt, kam die zweite Hälfte seiner Rede – und sie traf mitten ins Herz der globalistischen Agenda. Kein anderer Präsident hätte es gewagt, vor laufenden Kameras so offen gegen die UN selbst, ihre Klimapolitik und die Migrationsagenda aufzutreten. Doch Trump tat genau das – unerschrocken, direkt, unmissverständlich.
🔹 Die Abrechnung mit den Globalisten
„Das gesamte globalistische Konzept,
erfolgreiche Industrienationen aufzufordern, sich selbst Schmerzen zuzufügen und
ihre gesamte Gesellschaft radikal zu zerstören, MUSS vollständig und total
zurückgewiesen werden – und zwar sofort.“
Das ist der Bruch mit Jahrzehnten
globaler Gleichschaltung. Trump ruft aus: Nation statt Globalismus, Souveränität
statt Selbstzerstörung.
🔹 Handel und Zölle
„Die Herausforderung im Handel ist die gleiche wie
beim Klima: Fabriken der Länder, die sich an die Regeln halten, werden
geplündert von jenen, die sie brechen. Deshalb erhebt Amerika jetzt
Zölle.“
Es ist derselbe Ansatz wie bei Migration und Energie: Wer betrügt,
verliert – wer arbeitet, gewinnt.
🔹 Die Klima-Sekte im Kreuzfeuer
Trump entlarvt die Klimapolitik:
–
„Erneuerbare Energien sind ein Witz. Sie funktionieren nicht. Sie sind zu
teuer.“
– „Wenn ihr an diesem Schwindel festhaltet, wird euer Land
scheitern.“
Er erinnert an die Panikprognosen von 1982: „Ein Klima-Holocaust
bis zum Jahr 2000.“ Alles falsch. Milliarden wurden verschwendet. Trump reißt
die Maske herunter: Es geht nicht um Umwelt – es geht um Kontrolle.
🔹 Umverteilung durch Klima-Politik
„Die Hauptwirkung dieser brutalen
Ökoenergiepolitik besteht darin, Produktion von den Industrieländern, die sich
an Regeln halten, in die Länder zu verschieben, die sie brechen.“
Das ist der
Kern: Deindustrialisierung des Westens, Machtverschiebung nach China. Und die UN
ist das Werkzeug dieser Umverteilung.
🔹 Verteidigung des Christentums
„Lasst uns die Religionsfreiheit
schützen, auch für die heute am meisten verfolgte Religion auf diesem Planeten –
das Christentum.“
Im UN-Saal, gefüllt mit Regimen, die Christen verfolgen,
spricht Trump die Wahrheit aus. Er macht das Unsichtbare sichtbar – und gibt
Millionen Gläubigen eine Stimme.
🔹 Das Jubiläum: 250 Jahre USA
Trump blickt voraus: „Nächstes Jahr feiern
die Vereinigten Staaten den 250. Jahrestag unserer Unabhängigkeit … das Licht
für alle Nationen.“
Eine Rede, die Amerikas Rolle als Leuchtturm
festschreibt: Nicht als Imperium, sondern als Quelle von Freiheit und
Stärke.
🔹 Zusammenfassung der Kernpunkte
Eric Daugherty fasste es so: Trump
forderte Schutz für Christen, kritisierte die UN wegen Masseneinwanderung,
warnte vor der Scharia in Europa, entlarvte den Klima-Alarmismus, prangerte
Länder an, die Russlands Krieg finanzieren, befürwortete fossile Energien,
forderte ein Ende biologischer Waffen und schloss mit dem Aufruf, nationale
Identität durch Kontrolle der Migration zu schützen.
🔹 Trump auf Truth Social:
Es war mir eine
große Ehre, vor den Vereinten Nationen zu sprechen. Ich glaube, die Rede kam
sehr gut an. Sie konzentrierte sich vor allem auf die Themen Energie und
Migration/Einwanderung. Ich spreche schon seit langer Zeit darüber, und dieses
Forum war aus meiner Sicht der beste Ort, um diese beiden wichtigen Aussagen zu
machen. Ich hoffe, dass alle die Rede sehen können! Der Teleprompter war kaputt
und die Rolltreppe blieb plötzlich stehen, als wir zum Podium fuhren, aber diese
beiden Ereignisse haben die Rede wahrscheinlich interessanter gemacht, als sie
es sonst gewesen wäre. [...]
❗️Trumps Rede war ein Manifest. Klartext statt Diplomatie, Wahrheit statt
Ideologie. Während Europa in Selbstzerstörung taumelt, stellt er den Kompass
neu: zurück zu Souveränität, Industrie, Glauben, Familie.
Die UNO wurde an
diesem Tag nicht nur kritisiert – sie wurde entlarvt.
➡️Nächster Teil: Europa im freien Fall - wie die Schwäche der EU den Kontrast zu Trumps Amerika offenlegt.

Europa im freien Fall – während Amerika Geschichte schreibt 💥 📖 🇪🇺
21. September 2025: In Glendale trauern Millionen Amerikaner um Charlie Kirk – vereint in Glaube, Würde und Entschlossenheit, ein Tag der Ernsthaftigkeit, getragen von Schmerz und Stärke. Zur selben Stunde in Deutschland sitzen Merz, Söder, Klingbeil und Bärbel Bas im Bierzelt, jeder mit a Mass in der Hand, der Schaum steht höher als die politische Glaubwürdigkeit. Statt Staatskunst gibt’s Prosit der Gemütlichkeit, statt Führung nur Wiesn-Gaudi. Während Amerika Haltung in der Trauer zeigt und Trump den Kurs der Welt neu setzt, posten deutsche Spitzenpolitiker Selfies wie Touris im Hofbräuhaus. Amerika zeigt Stärke im Schmerz – Deutschland liefert a Gaudi im Rausch: a bissl Blasmusik, a Schmankerl, und koa Plan für die Zukunft.
22. September 2025: Einen Tag später folgt der erste Paukenschlag. Gemeinsam mit RFK Jr. präsentiert Trump das Programm MAHA – Make America Healthy Again. Themen, die jahrzehntelang tabuisiert wurden, kommen auf die Bühne: Tylenol in der Schwangerschaft, Kombi-Impfungen, Autismus. Es ist der offene Angriff auf Big Pharma – mit dem klaren Signal: Gesundheit der Kinder vor Profite.
23. September 2025: Der Doppelschlag. In Washington unterzeichnet Trump die Executive Order und stuft die Antifa offiziell als inländische Terrororganisation ein. Die paramilitärische Schlägertruppe des Deep State verliert ihren Schutzschirm – Law & Order kehrt zurück. Am selben Tag tritt Trump in New York vor die UN-Vollversammlung und entlarvt die Globalisten. Er fordert ein Ende der Biowaffen-Programme, macht klar, dass Covid keine Naturkatastrophe, sondern eine Biowaffe war, und attackiert offene Grenzen, Klima-Ideologie und das Schweigen gegenüber Christenverfolgung. Ein Manifest der Souveränität.
🔹 Europa schweigt, Deutschland trinkt
Während Trump innerhalb von zwei
Tagen die weltpolitische Agenda neu ordnet, bleibt Berlin sprachlos. Keine
Reaktion, keine Vision – nur Bilder von Merz, Söder, Klingbeil und Bärbel Bas
beim Anstoßen.
🔹 AfD überholt Union
Doch die Menschen wachen auf. Laut INSA-Umfrage
erreicht die AfD 26 % – erstmals vor der Union (24,5 %). Alice Weidel steigt im
Politikerranking auf Platz 10, ihr bester Wert. Merz fällt zurück. Ein Signal:
Die Altparteien verlieren, die AfD wächst. Die Menschen erkennen, wie wichtig es
ist, wählen zu gehen. Jahrzehntelang hat man sie vom Gegenteil überzeugt – doch
der Trend ist unaufhaltsam.
❗️Amerika zeigt Entschlossenheit, Deutschland Ablenkung. Trump setzt in drei Tagen mehr Impulse als Berlin in drei Jahren. Während die USA neue Kapitel aufschlagen, verpasst Europa den Anschluss – gefangen in Bierzelten, Ritualen und falschen Prioritäten. Doch der Druck wächst, die Stimmung kippt, und der Oktober wird zeigen, ob auch in Deutschland der Mut zur Wahrheit endlich stärker wird als das Lachen im Festzelt.
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𝖒𝖎𝖙 𝖗𝖊𝖘𝖕𝖊𝖐𝖙, 𝖍𝖔𝖋𝖋𝖓𝖚𝖓𝖌 𝖚𝖓𝖉
𝖉𝖆𝖓𝖐𝖇𝖆𝖗𝖐𝖊𝖎𝖙
𝖊𝖚𝖊𝖗 𝖉𝖆𝖛𝖊
@der17stammtisch
💛💥
